Einlass am Hintereingang

Tracy keuchte und zischte noch mehrere Male, bis meine Schamhaare endlich ihren zitternden Hintern berührten.

„Okay, Tracy, jetzt bin ich ganz drin. Wie fühlst du dich?“

flüsterte ich in ihr Ohr – meinen Oberkörper auf ihrem Rücken liegend.

„Unglaublich! Beweg dich bitte nicht. Ich muss mich noch an das Gefühl gewöhnen.“

Meine Hände lagen wieder auf ihren Brüsten, spielten mit ihren Nippeln und kneteten das weiche Fleisch, während mein Ständer bewegungslos in ihrem Po verharrte. Ich wusste nur, dass das Eindringen ziemlich schmerzhaft für Tracy gewesen sein musste – aber das kam schließlich nicht unerwartet. Ich spürte nur feuchte, warme Enge an meinem ganzen Glied und das Zusammenziehen ihres Analmuskels an der Basis. Sie probierte anscheinend seine Dehnbarkeit aus. Die Kontraktionen massierten mich wie eine Vagina. Meine Erregung wuchs.

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