Einlass am Hintereingang

Ich betrachtete ihren Anus genauer. Tatsächlich. Die kleine, vielfach gefältelte Rosette von der Größe eines Markstückes glänzte, als ob es nass wäre. Da sollte ich eindringen? Allein meine Eichel hatte die Größe einer kleinen Pflaume! Wieder zögerte ich – befingerte ihren Po – schob versuchsweise einen Finger hinein. Tracy seufzte – einerseits erregt -andererseits enttäuscht. Sie drängelte:

„Nun mach schon. Schieb ihn rein. Jaaa, gut so …. .“

Versuchsweise drückte ich mit der Spitze gegen die winzige Öffnung. Ihr Analmuskel war durch die Vaseline so schlüpfrig geworden, dass ich zu meiner Überraschung ohne große Anstrengung die Hälfte der Eichel hineinschieben konnte. Tracy keuchte, als ich durch die Barriere brach, dann zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen:

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