Einlass am Hintereingang
„Hi, ich bin Matt, und wenn ich mich nicht täusche, willst du bei unserer Party mitmachen.“ meinte ich ganz easy in ihre Richtung.
„Wenn ich darf, gerne“, war ihre schüchterne Antwort, dann fuhr sie mit der Frechheit einer 16jährigen fort: „Mary hat zwar etwas von ihrem gutgebauten Liebhaber erzählt, aber sooo gut gebaut habe ich mir dich nicht vorgestellt.“ Dabei zeigte sie auf meinen 22 Zentimeter Ständer, der waagrecht in die Luft zeigte. Dann fuhr sie lüsternd grinsend fort: „Wenn das Ding jemals in meine Muschi passen soll, brauche ich mindestens die Behandlung, die mein Schwesterherz gerade bekommen hat.“
Ich antwortete, von der Vorstellung sie zu vögeln erregt: „Na dann komm her – die Behandlung beginnt hier und jetzt.“
Tracy kam entschlossen näher. Sie hatte die Hände immer noch unter dem Sweatshirt. Auf ihrem Slip war ein großer feuchter Fleck zu sehen. Sanft streichelte ich die schmalen Hüften und den kleinen, festen Hintern. Dann zog ich mit einem Ruck den Slip nach unten und entblößte ein schmales, ausrasiertes Vlies schwarzer Haare. Meine Finger glitten über die Innenseite ihrer Schenkel und streichelten die, wie bei Nancy, völlig haarlosen Schamlippen. Tracy stöhnte und spreizte die Beine um mich in ihren innersten magischen Zirkel zu lotsen. Doch ich hatte etwas anderes im Sinn. So schnell sollte dieser geile Teenager nicht zum Ziel kommen. Ich stand auf und streifte ihr Sweatshirt nach oben und als sie schließlich die Arme hob, über ihren Kopf. Ihre festen jungen Brüste wurden von einem hauchdünnen BH fest gehalten. Als Antwort auf meine Hände, die an den harten Nippeln fummelten, griff sie nach meinem Glied und massierte es. Tracys Nippel waren steinhart und sie stöhnte auf, als meine Finger über ihre Brust zum Rücken glitten und den Verschluss öffneten. Mit einer Hand knetete ich eine der kleinen Halbkugeln, mit der anderen streifte ich ihren Minirock über ihre schmalen Hüften und drückte einen Finger in ihre enge, feuchte Scheide. Ein leises Stöhnen war Ihre Antwort. Tracy biss sich auf die Lippen, knetete ihre Brüste und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Minirock glitt ganz leicht zu Boden und ihre geile Muschi war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Der Duft ihrer Liebessäfte erreichte meine Nase und ich konnte nicht anders, als meinen Mund auf ihr nasses Geschlecht zu pressen. Meine Zunge drang zwischen den feuchten Schamlippen hindurch zu ihrem winzigen Kitzler vor. Ich saugte daran, während mein Zeigefinger wieder in ihrer total engen Scheide auf und ab glitt. Nach wenigen Augenblicken drückte sie ihr Becken mit Macht gegen meinen Mund. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Ein leises Wimmern war von ihr zu hören. Mir war klar, Tracy stand kurz vor einem Orgasmus. Deshalb wollte ich ihr noch mehr Lust schenken und zog meinen gut befeuchteten Finger aus ihrer Scheide und rammte in mit aller Kraft zwischen ihre Pobacken. Ihr Anus gab nach und ich konnte bis zum zweiten Knöchel in sie eindringen. Das Wimmern wurde zum lauten Stöhnen. Den Rest gab ihr jedoch meine zweite Hand. Zwei Finger drängten sich bis zum Anschlag in ihre Muschi. Das wars dann. Tracy schrie laut auf – ihr Körper – aufgespießt auf meine Finger begann zu zittern und ein ungeheurer Orgasmus schüttelte sie durch.