Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen
Es war ein geiler Anblick, sie dort oben sitzen zu sehen. Sie trug neben dem bereits erwähnten Rock ein vollkommen durchsichtiges Oberteil, welches ihre kleinen Titten gut zur Geltung brachten. Jack kam herunter und Mike ging mit mir nach oben. Auch mir wurde der Stuhl zurecht gerückt als ich Platz nehmen wollte. Irgendwie war es eine komische Situation. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Ich fragte mich, ob die uns jetzt beim Frühstück zugucken wollten oder was das sonst zu bedeuten hatte.
Auch Mike verließ unsere Bühne, als Julia das Wort ergriff: „Meine lieben Gäste, ich hoffe dass ihr alle gut geschlafen habt und wünsche euch bei dem nun folgenden Frühstück einen guten Appetit und viel Vergnügen.“
Sie hatte sich gerade wieder gesetzt, als Mike, Jack und der Butler mit jeweils einem vollen Servierwagen in den Raum kamen. Wir bekamen als erste Kaffee- und Teekannen auf den Tisch gestellt, was mich schon sehr verwunderte. Waren wir doch bisher eher als Sklaven und nicht wie Gäste behandelt worden. Nachdem alle Tische mit den notwendigen Bestandteilen eines ordentlichen Frühstücks eingedeckt waren, begannen alle sich ihre Toasts zu schmieren, sich Kaffee oder Tee einzuschenken und zu essen. Wir füllten unsere Tassen ebenfalls mit Kaffee auf, als Marina bemerkte, dass sich auf unserem Tisch weder Marmelade noch sonst irgendetwas befand, was geeignet gewesen wäre, damit ein Toast zu belegen. Lediglich Frühstückseier hatte man uns hingestellt.