Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen
Als ich der Meinung war sie wäre nun sauber genug, wollte ich meinen Kopf zurückziehen.
Doch sie packte mir in die Haare und sagte: „Leck alles schön sauber, du geiles Schwein. Wenn du die Titten sauber hast, leckst du mir meine Muschi aus, verstanden?“
Ich antwortete mit einem leisen: „Ja, Julia.“
Irgendwann hatte sie genug von dem Spiel und stieß mich zur Seite. Sie stellte sich unter die Dusche und beachtete mich nicht weiter. Lara, die inzwischen fertig war, verließ das Zimmer.
Julia stieg tropfnass aus der Dusche befahl mir, ihr ein Handtuch zu bringen, rubbelte sich trocken und verließ das Zimmer mit den Worten: „Geh duschen und zieh dir die Klamotten an, die ich hier hingelegt habe. Du wirst in 30 Minuten zum Frühstück abgeholt.“
Ich sprang also unter die Dusche, säuberte mich gründlich, zog mir den superengen Tangaslip und das Netzshirt an und ließ mich aufs Bett fallen. Ich musste sofort eingeschlafen sein, denn als die Tür geöffnet wurde, schrak ich hoch.