Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen
Erst jetzt stellte ich fest, dass sie weder gefesselt war noch von irgendjemandem zudem gezwungen wurde was sie dort tat. Sie war es, die die beiden Schwarzen immer wieder anfeuerte, es ihr richtig zu besorgen. Mein Bedarf an Sex war für dieses Wochenende zwar mehr als gedeckt, aber ich war zu neugierig, um die drei jetzt alleine zu lassen. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und eine rauchige Frauenstimme flüsterte mir ins Ohr:
„Na, macht dich das an, zuzugucken wie deine Frau von zwei Schwarzen fertig gemacht wird?“
Ich antwortete nicht, und ich drehte mich auch nicht um. Es faszinierte mich, wie meine Frau mit den beiden Kerlen umsprang. Immer wieder forderte sie die beiden auf, sie härter ranzunehmen. Das ließen sich die beiden natürlich nicht zweimal sagen, sie steigerten ihr Tempo und Jacks Stöße wurden immer heftiger. Plötzlich packte mich eine zweite Hand am Arm. Jetzt wusste ich, ich hatte eine Spielregel verletzt. Die rauchige Stimme gehörte Julia, sie packte fest zu und schob mich durch die Türöffnung in den Raum. Martina bekam von alledem nichts mit, sie war viel zu sehr mit ihren beiden Stechern beschäftigt. Julia drängte mich mit sanfter Gewalt immer weiter in den Raum. Jetzt konnte ich sehen, dass die drei nicht alleine waren. Während ich mich vorhin mit den Frauen vergnügte, hatten sich alle Männer zusammen mit Martina in diesen Raum begeben.