Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen

Ich glaubte schon am Ziel zu sein, als ich ein leises Stöhnen hörte. Dieses Geräusch war mir gut bekannt. Irgendwo hier in der Nähe musste meine Frau Martina sein. Ich blieb stehen und versuchte die Quelle der Stöhnlaute zu lokalisieren. Langsam bewegte ich mich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Am Ende des Korridors konnte ich einen schmalen Lichtspalt sehen. Ich trat leise an die Tür und versuchte zu erkennen, was sich in dem Raum abspielte.

Außer dem breiten Kreuz von Mike konnte ich jedoch nichts erkennen. Er stand mit weit gespreizten Beinen vor einem Tisch, sein Arsch bewegte sich langsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung nach vorne spannte er seine Muskeln an. Ich gab der Tür einen kleinen Schubs, um mehr von dem Geschehen mit zu bekommen. Was ich jetzt sah, ließ mir das Blut in den Adern stocken. Martina lag auf einer Art Pritsche, ihr Kopf hing zwischen Mikes Beinen, er schob ihr immer wieder seinen gewaltigen Schwanz tief in den Rachen. Aber damit nicht genug, Jack stand am anderen Ende der Liege und vögelte Martina mit langsamen aber sehr tiefen Stößen. Jedes Mal wenn der Schwanz von Mike aus Martinas Mund rutschte, stöhnte sie laut auf. Irgendwie erregte mich die Situation.

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