Ein Urlaubsabend auf Teneriffa
Ich und mein Mann waren im Urlaub auf Teneriffa. Das Hotel lag einsam in einem Fischerdorf im Süden der Insel. Es war ein schöner Tag gewesen und wir wollten uns einen schönen erotischen Abend machen.
Wir setzten uns nach dem Essen auf unseren Balkon und tranken ein Glas Rotwein bei Kerzenschein und genossen das Meeresrauschen. Ich habe mir eine Bluse und einen hübschen BH sowie einen Rock und schwarze Strümpfe angezogen und wollte meinen Mann damit verführen. Irgendwie kam es an diesem Abend dann doch anders. Mein Mann und ich konnten uns zunächst nicht über den morgigen Tagesablauf einigen und wir stritten bald heftig über Dies und Das.
Wütend, mit den Worten „Ich geh jetzt in die Bar.“ verließ ich unser Zimmer und ging in die Hotelbar. Es war so gegen 22 Uhr und eine Animationsveranstaltung ging gerade zu Ende. Viele Gäste verließen die Bar und ich setzte mich an einen freien Tisch und bestellte ein Glas Sekt. Ich beobachtete das Geschehen in der Bar, als mich die beiden Männer am Nebentisch ansprachen und mich an ihren Tisch baten.
Ich setzte mich zu ihnen und sie bestellten eine Flasche Sekt. Wir sprachen über die schöne Hotelanlage und über das, was diese Insel so zu bieten hatte. Als die beiden Freunde, ein Holländer und sein Freund, so gegen 1:30 Uhr die vierte oder fünfte Flasche Sekt bestellen wollten, sagte uns der Barmann, dass die Bar leider geschlossen hatte und forderte uns freundlich zum Gehen auf. Die beiden Männer entschlossen sich, mich noch bis zu meinem Zimmer zu begleiten und so gingen wir hinaus auf den düsteren Hotelinnenhof.
Als ich die frische Luft einatmete, wurde mir leicht schwindlig und ich blieb stehen. Der Holländer, mit dem ich mich besonders ausgiebig unterhalten hatte, nahm mich nun in den Arm und küsste mich. Ich wollte mich aus seiner Umarmung befreien, doch fehlten mir die Kräfte. Er küsste mich lange und leidenschaftlich und seine Hände wanderten über meinen Körper. Als eine Hand die Knöpfe meiner Bluse öffnete und er meine Brust küsste, wurde mir warm und meine Knie fingen an zu zittern.
Seine Hand wanderte herunter und lag nun genau auf meinem Dreieck und drückte sanft zu. Ich wollte meinen Unterkörper zurückziehen, doch seine Hand machte die Bewegung unbeirrt mit und drückte noch etwas fester zu. Jetzt spürte ich, wie sich sein Freund von hinten an mich presste und meinen Hals küsste. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und er begann sie zu kneten, wahrend der Holländer meine Brustwarze in seinen Mund saugte.
Der Freund knetete meine Brust gleichmäßig, wobei sich meine Brustwarze beim Entspannen jedes Mal aus dem Mund des Holländers zurückzog. Als meine Brust gerade wieder in seinem Mund tief eingedrungen war, hielt er sie mit seinen Zähnen vorsichtig gefangen und seine Zunge konnte jetzt ausgiebig an meiner Warzenspitze lecken. Ein herrliches Gefühl, was augenblicklich ein Kribbeln in meiner schon sehr feuchten Möse erzeugte, auf der noch immer die Hand des Holländers ruhte.
Wieder drückte er etwas kräftiger zu, wobei er gleichzeitig etwas fester an meiner Brust saugte. Seine Hand ließ nun mein Dreieck los und ich spürte sie sogleich etwas tiefer auf meinem Oberschenkel, um zielsicher unter meinen Rock zu fahren. Seine Finger glitten wie von selbst unter meinen knappen Slip und teilten sanft meine feuchten Schamlippen. Ein Finger drang vorsichtig in mein feuchtes Loch ein, während ein anderer Finger meinen Kitzler liebkoste.
Ich wollte seine Hände und seinen Mund abwehren, „Aufhören…“ stöhnte ich nicht ganz ehrlich und außer Atem. „Aufhören!“ Aber der Freund hielt mich fest von hinten umschlossen und ich konnte mich gegen die Berührungen des Holländers nicht wehren. Seine Hand wurde schneller und seine Zunge bearbeitete noch schneller meine Brustwarze.
Sein Finger fickte mich vorsichtig aber energisch. Seine Bewegungen wurden noch schneller. Immer wieder wechselte sein Finger die Position und massierte mit gekonnten kreisenden Bewegungen meinen Kitzler, um dann wieder in mein Loch einzudringen, immer schneller, immer fester. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde.
Ich japste nach Luft, zappelte und gerade als ich spürte, wie sich ein erster Orgasmus unaufhörlich in meinen Lenden zusammenbraute, da hörte er auf. Er nahm mich an die Hand und ich ging wehrlos mit ihnen über den Hof auf ihr Zimmer.
Der Holländer setzte mich aufs Bett und kniete sich vor mich.
Er küsste mich wieder und seine Hände streichelten meine Oberschenkel. Sein Freund setzte sich hinter mich und knetete wieder ausgiebig meine Brüste. Der Holländer stand nun auf und zog seine Hose aus. Er nahm mich an den Beinen und zog mich an die Bettkante.
Er zog meinen Slip aus, nahm meine Unterschenkel und legte sie auf seine Schultern. Sein Glied stieß gegen meine Schamlippen und er drang vorsichtig in mich ein. Er fing an, mich langsam zu ficken. Er hielt mich an den Unterschenkeln fest und stieß seinen großen Schwanz in mein Loch. Seine Schwanzspitze prallte gegen meinen Muttermund und seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Er küsste meine Beine und fickte mich nun immer schneller und heftiger.
Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und ein Samenstoß; landete auf meinem BH. Sein Freund verteilte seinen Samen gleichmäßig auf meinen Brüsten.
Der Holländer hob meine Beine von seinen Schultern und drückte sie zusammen. Sein Schwanz befand sich nun zwischen meinen Oberschenkeln und er fickte mich zwischen meinen Beinen weiter und ich spürte, wie meine Strümpfe feucht wurden und sein Samen mir über die nackte Haut und den Po herunterlief. Er ließ meine Beine herunter und legte sich außer Atem neben mich aufs Bett.
Diese Gelegenheit nutzte sein Freund sogleich. Er zog mich auf das Bett und legte sich zwischen meine Beine und drang ungehindert in mein geweitetes Loch ein. Er fickte mich ausdauernd und immer bevor er kommen sollte, hörte er auf zu stoßen und beruhigte sich wieder. Er kniete sich hin und hob meine Beine hoch, um noch tiefer in mich eindringen zu können.
Ich sah, wie er beobachtete, wie sein Schwanz in mich eindrang und wieder herausgezogen wurde. Unter seinen kräftigen Stößen stöhnte ich laut und ich rutschte mit meinem Kopf über die Bettkante. Diese Stellung wurde unbequem. Der Holländer, der sich inzwischen erholt hatte und lüstern zusah, wie sein Freund mich ausgiebig fickte, stand nun auf, stellte sich neben mich und steckte mir seinen Schwanz in den Mund.
Ich wollte das nicht, konnte mich aber dagegen nicht wehren und nahm seinen Schwanz in die Hand, um mich zu befreien. Der Holländer ließ das nicht zu und energisch stieß er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich ergab mich und fing an, seinen Schwanz zu wichsen und daran zu saugen.
Der Holländer genoss sichtlich die Behandlung seines Schwanzes. Als der Freund wieder kurz vor seinem Orgasmus war, zog er seinen Schwanz heraus und zog mich zurück aufs Bett. Er forderte von mir, dass ich mich umdrehen und hinknien sollte. Sofort steckte er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch und fickte mich so weiter.
Er wollte überhaupt nicht mehr aufhören und fickte wild auf mich ein. Der Holländer steckte mir wieder seinen Schwanz in den Mund, den ich diesmal gern aufnahm. Ich wichste seinen Schwanz heftig, während ich mit meiner Zunge seine Eichel leckte. Jedes Mal, wenn mich sein Freund von hinten kräftig stieß, glitt mir der Schwanz des Holländers tiefer in den Mund. Immer wieder stieß der Freund zu und beobachtete, wie der Schwanz seines Kumpels in meinem Mund versank.
Er schrie mich an. „…und du willst eine anständige Ehefrau sein? Sieh dich an, wie du dich von uns hier durchficken lasst. Das hast du bei deinem Mann sicher noch nicht erlebt.“ Immer heftiger wurden seine Stöße.
Er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen Samen endlos und tief in mich hinein. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes. Er fickte mich weiter, bis sein Schwanz seine Steifigkeit verlor und aus mir herausrutschte. Der Holländer konnte jetzt seinen Orgasmus unter meiner Behandlung auch nicht mehr zurückhalten.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir seine Ladung erneut auf die Brüste. Nach einer kleinen Erholungspause schaute ich auf die Uhr, es war bereits nach 4 Uhr.
Der Holländer und sein Freund erzählten mir noch, dass sie schon lange nicht mehr so eine geile Frau hatten. Sie gaben mir meine Sachen und forderten mich auf, dass ich unbedingt morgen wiederkommen sollte. Ich zog mich hastig an und ging. Als ich in unser Zimmer kam, fragte mich mein Mann vorwurfsvoll und sichtlich besorgt, wo ich denn gewesen war. Er hatte mich schon überall gesucht. Ich fiel in seine Arme, hatte ein schlechtes Gewissen und fing an zu weinen.
Er musste den Samen der Männer wohl gerochen haben und fragte mich nun zärtlich, ob ich über mein Erlebnis reden wollte. Erleichtert, dass mir mein Mann keine Vorwürfe wegen meines Fehltrittes machte, erzählte ich ihm alles. Die Vorstellung, dass ich gerade von zwei wildfremden Männern gevögelt worden war, erregte ihn sichtlich.
Er fickte mich, wahrend ich ihm jede Einzelheit erzählen musste und ich bekam, während er mich fickte, endlich einen unglaublichen Orgasmus.
Dies ist eine wahre Geschichte……….