Ein Traum wird wahr am Ballermann, Teil 5 – Straßenstrich
„Du willst dich also auf deinem Ehebett durchficken lassen?“ fragte er noch einmal. Wieder konnte ich nur nicken. Ich konnte einfach nicht anders. Auf allen vieren kroch ich zu ihm und begann seine Hose an der entschiedenen Stelle zu streicheln. Doch er stieß mich einfach weg. „Den gibt es später wenn ich weis dass du alles für mich machst.“ Er kramte aus meinem Kleiderschrank einige Sachen heraus. Ohne Worte warf er mir meinen schwarzen HebeBH und meine durchsichtige Bluse zu. Dann noch den einzigen Minirock den ich besaß. „Los zieh das an“ sagte er herrisch. Ich folgte seinen Anweisungen und war gespannt wie ich ihm beweisen konnte dass ich ihn will. „Willst du mich nicht ficken?“ fragte ich zögerlich. Doch er winkte nur ab und sagte „komm mit.“ Unten im Flur angekommen reichte er mir noch meine knielangen Stiefel. Als ich die anzog machte er mit seinem Handy ein Foto und tippte eine Nummer ein. Wir gingen dann ins Wohnzimmer und ich musste Thomas etwas zu trinken bringen.