Ein Traum wird wahr am Ballermann, Teil 5 – Straßenstrich
Mir wurde es plötzlich flau im Magen und wieder begann meine Muschi zu pulsieren. „Ich will dass du dich richtig nuttig für mich hermachst.“ Ich schluckte und verschwand mit einem Nicken nach oben. Im Schlafzimmer angekommen schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken gegen sie. Mein Herz schlug bis zum Hals. Was sollte ich denn jetzt machen? Zum einen hatte Thomas mich im Grunde in der Hand zum anderen war meine Lust kaum zu ertragen. Aber wiederum habe ich immer ein schlechtes gewissen wegen Ingo. Ich ging zu meinem Kleiderschrank. Was sollte ich denn nun anziehen und was wollte Thomas überhaupt? Ich zog mich bis auf meinen schwarzen String aus.
Ich stand gedankenverloren vor dem Schrank als sich plötzlich einen Hand von hinten um meinen Hals legte. Thomas hatte sich in das Zimmer geschlichen und ich hatte ihn nicht einmal bemerkt. Ich war zu Eis erstarrt und unfähig mich zu bewegen. Seine warmen Lippen näherten sich meinem Ohr. Deutlich konnte ich seinen Atem spüren. So du Sau das hier ist also dein Fickzimmer flüsterte Thomas mir ins Ohr. Das brennen in meinem Unterleib nahm wieder zu. Ein kalter Schauer wurde von einem heißen gejagt. Dann spürte ich seine andere Hand auf meinem Bauch. Langsam wanderte sie herunter. Seine Finger bahnten sich zärtlich den Weg unter meinen String. Bitte nicht brachte ich stoßweise hervor. Doch sein Mittelfinger teilte schon langsam meine Schamlippen. Ich konnte nicht anders ich musste mich ihm entgegen strecken. Ein stöhnen verließ meine Lippen. Wieder passierte es wie in letzter Zeit immer öfter. Ich wollte jetzt etwas in mir spüren was mich von dem Brennen befreit. Doch Thomas tat mir den Gefallen nicht. Mit einem Ruck drehte er mich um und zerriss dabei meinen String und schubste mich aufs Bett. „Los sag mir das du mich willst“ sprach Thomas. Ich nickte nur ich konnte einfach nicht anders.