Ein Traum wird wahr am Ballermann, Teil 5 – Straßenstrich
Ich freute mich schon darauf ihn gleich reiten zu können als einer der anderen sich neben mich stellte. Er schien zu merken dass ich die Situation genoss. Ey sagte er, Du sollst keinen Spaß haben schließlich zahlen wir dafür und ohne Vorwarnung drückte er fest auf meine Schultern. Ich wurde von dem Schwanz unter mir gepfählt. Eigentlich hätte es wehtun müssen aber das Gegenteil geschah. Statt vor Schmerz und Schreck zu zucken platzte ich vor Lust. Ja das ist gut kam es aus meinem Mund. Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. Der mich herunter gedrückt hatte zog meinen Kopf zurück und spuckte mir ins Gesicht um mit seinem Schwanz den Speichel zu verreiben. Immer wieder versuchte ich dabei seinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Der Schwanz unter mir war nicht untätig immer wieder rammelte er in mich hinein. Plötzlich sagte er „runter von mir du Sau, du sollst es schlucken.“ Wie auf Befehl rutschte ich von ihm herunter auf allen vieren krabbelte ich zu ihm und nahm seinen schon zuckenden in den Mund Sekunden später spritze seine warme Ladung in meinen Mund ich bemühte mich alles zu schlucken.