Ein Traum wird wahr am Ballermann, Teil 5 – Straßenstrich

Ich stieg aus dem Wagen aus zog meine Bluse etwas zu Recht und ging zu der Ecke die Thomas ausgesucht hatte. Dadurch das die knöpfe an der Bluse fehlten konnte ich sie nur noch unten zusammenknoten. Allerdings bedeckte sie meinen Schalen BH nicht mehr. Thomas rief mir noch zu ich komme um 3 Uhr wieder und holte dich ab. So verschwand er. Keine 3 Minuten später ich hatte mich noch nicht einmal mit meiner Situation abgefunden da hielt schon der erste Wagen das Fenster wurde herunter gedreht. Ein Mann der mein Vater hätte sein können schaute mich and und sagte dann „steig ein ich will dich ficken.“ Ich stieg zu ihm ins Auto. Er fuhr mit mir in das benachbarte Parkhaus und ließ mich aussteigen. „Los, beug dich über die Motorhaube.“ Er kniete sich hinter mich und fing an mich zu lecken ich konnte wieder nicht anders als laut zu stöhnen. Er gab sich wirklich mühe und fickte mich in allen erdenklichen Stellungen bis er in mir abspritzte. Dann stieg er ins Auto drehte das Fenster herunter und warf mir 20€ hin. Ich fragte woher weist du wie viel? Doch er schüttelte den kopf. „Das hast du doch auf der Stirn stehen.“ Hoffentlich wird aus meinen Töchtern nicht so was sagte er noch und verschwand.

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