Ein Traum wird wahr am Ballermann
2 Wochen nach dem Urlaub
Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das Treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken, also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch Platz und bat mich auch Platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. „Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf.“
Ich unterbrach ihn sofort… „also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht.“ Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verständnis zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. „Nun, Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weißt was sie in dem Club gemacht, hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will.“
Das konnte ich wiederum nicht leugnen. „Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst.“ Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. „Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gib dir Mühe.“ Mit zittrigen Knien, aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher „du hast 5 Tage dann will ich von dir hören.“
Ich verließ das Gebäude, stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war, erleichtern. Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an, Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig, wie sie sich im Urlaub hatte ficken lassen. Das Erlebnis im Club ließ sie allerdings aus.
Am 4ten Tag erzählte ich ihr, dass am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war, fragte sie nicht nach sondern sagte nur „ok dann grillen wir etwas.“ Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, „Du kannst Samstag zum Essen kommen.“ „Gut“, antwortete er, „sieh zu, dass etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle, dass du verschwinden musst.“ Ich stimmte zu, sagte noch „dann um 17 Uhr“
Am Freitag sah ich zu, dass ich das Bier was noch im Haus war in den Kofferraum des Autos brachte, dass auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte. Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen Spitzen-BH. Auf unserer Terrasse, die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist, hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht.
Um 17:30 klingelte es an der Tür, Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete, stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen, doch Thomas fragte nur „Was fehlt?“ Ich antwortete „Bier.“ „Dann bitte uns schon herein“ und so schob er sich an mir vorbei. „Das sind übrigens Peter und Stefan, die kenne ich vom Fußball.“
Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu: „Unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen?“ Angela stand auf und kam auf uns zu, als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. „Hallo Thomas“, sagte sie freundlich, „lange nicht mehr gesehen.“ Auch Thomas ließ sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagten „Bier“, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher Smalltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen.
Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich „ne schon gut ich fahre gleich los.“ Angela wurde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinte, schnappte mir meinen Autoschlüssel und verschwand. Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte Glück, dass ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles.
Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen, als sie sich wortlos die Bilder anschaute. „Was erwartest du?“, fragte sie, kaum zu verstehen. „Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast“, antwortete Thomas regungslos. „Bitte lass die Bilder verschwinden“, stammelte Angela. „Ingo weiß von der Sache nichts.“ „Mache ich“, sagte Thomas stur „aber dann zeig uns was es dir wert ist. Stell dich auf den Tisch und strip für uns.“ Angela zögerte „aber Ingo kommt gleich zurück.“ Thomas wiegelte ab: „Peter geht zu Tür und steht Schmiere.“ Er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er „und beeile dich.“ „Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht.“ So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. „Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt.“ Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder „na los“ sagte, verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu.
Das war der erste Augenblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen quetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug,“ los ich will was hören“ rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. „Ich will euch meine Titten zeigen“, sagte sie wie auf Befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen. „Los“, zischte Thomas, sie machte weiter,“ ich will eure Schwänze spüren..“. sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. „Diese Muschi soll euch gehören“, sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. „Bitte fickt mich gleich schön durch“, sagte Sie weiter.
Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam, so dass ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand, steckte der Dildo tief in ihr. „So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren“, und sie schob sich den Dildo noch tiefer in die Muschi. „Bitte ich bin so geil“, flehte sie, „gebt mir eure Schwänze.“
Stefan, der sehr kräftig war stand auf, schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich, dass dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber „ja komm fick mich gut durch.“ Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela.
Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. „Vergiss ihn nicht“, sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte,“ ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken.“ Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus, um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken, dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse, als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste, schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, „ich melde mich.“ Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie wäre müde – was für ein Wunder.