Ein sexreiches Wochenende

Eine sexuelle Bereicherung?

Die Fahrt dauerte sieben Stunden und Sabrina wusste fast nichts über das Ziel dieser langen Fahrt. Ihr Mann hatte ihr nur so viel verraten: Es sollte ein sexuell bereicherndes Wochenende werden. Voller Spannung und Ungeduld hüllte Sabrina sich in Schweigen, obgleich ihr doch so viele Fragen durch den Kopf geisterten. Doch ihr Mann hatte ihr ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass er keine Fragen duldete.

Endlich war das Ziel erreicht und der Wagen stoppte vor einem durchschnittlichen Einfamilienhaus inmitten einer Neubausiedlung. Die Beiden wurden offensichtlich erwartet, denn kaum öffnete Sabrina die Beifahrertür reichte ein Mann von ca. 50 Jahren ihr die Hand. „Hallo Sabrina, ich bin Bernd und freue mich schon sehr darauf, Dich intensiv kennenzulernen. Meine Frau erwartet Euch schon im Haus mit einem Glas Sekt. Hallo Sören, schön Dich endlich auch einmal in Persona zu sehen.“ „Hallo Bernd. Ich freue mich auch sehr, dass es nun endlich geklappt hat.“ „Na dann kommt mal rein Ihr Zwei.“

Sabrina ging neben Bernd und ihrem Mann in das Haus. Im Flur stand eine Frau mittleren Alters – Sabrina schätzte sie auf um die 45 Jahre. „Hallo Sören, das also ist Sabrina? Ich heiße Jutta und ich freue mich schon riesig auf Dich. Kommt erst einmal rein. Wie war die Fahrt?“

Gemeinsam gingen die vier in das angrenzende Wohnzimmer und setzten sich an den Esstisch, auf dem bereits ein Sektkühler und vier Gläser standen. Jutta schenkte ein und reichte die Gläser herum. „Auf ein schönes Wochenende,“ sagte Bernd „und auf eine ganze Menge Spaß.“ In seiner Stimme war ein lustvolles Lächeln zu hören. Sabrina musterte so unauffällig wie möglich die Beiden: Jutta hatte eine üppige Figur mit großen, schweren Brüsten und rundlichen Hüften. Sie war schätzungsweise 1, 70 groß und hatte lange schwarze Haare. Bernd hatte fast die gleiche Figur wie ihr Mann: Er war wohl ungefähr 1,85 groß und recht gut durchtrainiert. Rein optisch waren sie ein sehr unterschiedliches Paar, doch rasch spürte man die Verbundenheit der Beiden.

Bernd wandte sich an Sören: „So, Sören, dann erzähl uns doch noch mal, warum Du heute mit Sabrina zu uns gekommen bist.“ Und völlig ungeniert begann ihr Mann über sie und ihre sexuellen Wünsche zu sprechen – gerade so, als wäre sie gar nicht anwesend. Für Sabrina war das eine ganz neue Situation, die sie aber nach wenigen Minuten bereits unheimlich aufgeilte. Ihr Mann berichtete den Beiden von ihren sexuellen Experimenten der letzten Monate und über den letzten Stand der Dinge. Sabrina spürte, dass die Beiden bereits das meiste davon kannten und das sie es hier nur noch einmal hören wollte um ihre Reaktion abzutasten. Sie spürte an sich selbst, wie ihr Atem schneller ging und ihr Herz schlug. Ihre immer geile Fotze war bereits feucht und es fiel ihr schwer ihre Erregung in den Griff zu bekommen. Gespannt hörte Sabrina ihrem Mann zu, der den Beiden da so freizügig alle intimen Details ausplauderte.

„Tja und so bin ich eigentlich im großen und ganzen schon recht zufrieden mit meiner kleinen Fotze. Nachdem sie mir nun mit allen drei Löchern dient, wie ich mir das wünsche ist ein Großteil meiner Bedürfnisse befriedigt. Auch die Demut und die Unterwürfigkeit ist schon sehr gut, jedoch hapert es noch an der Aufnahmefähigkeit der Fotze. Ich wünsche mir, dass Sabrina mit ihrer Fotze meine Faust problemlos aufnehmen kann. Das klappt auch schon recht gut, wenn ich lange und ausdauernd daran arbeite. Am liebsten wäre es mir, wenn es mehr als eine Faust wäre. Mein Wunsch wäre eine richtig große Fotze zum spielen, denn zum ficken nutze ich eh nur die Mund- und Arschfotze. Und darum habe ich sie heute zu Euch gebracht.“ Sören holte tief Luft und betrachtete sich Jutta und Bernd.

Sabrina hatte bei seinen letzten Worten die Luft angehalten und stieß nun voller Erregung einen Seufzer aus. Genau das waren ja auch ihre Wünsche und er hatte sie so zutreffend geschildert, daß ihr schwindlig wurde. Schon so lange wünschte sie sich ein richtige großes Loch.

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