Ein kleiner Notfall

Sie nickte ein ganz klein wenig, denn sie genoss ihre beinahe hilflose Position und was er mit ihr anstellte. Sie fragte sich schon, was er noch mit ihr vor hatte. Aber allein der Gedanke daran, dass noch mehr kam, ließ ihre Säfte erneut stärker fließen.

Doktor Milreau nahm die Spritze und setzte sie an das Ventil an und zog sie diesmal auf, so dass der Ballon in ihrer Blase geleert wurde. Dann nahm er den Schlauch in die Hand und beobachtete während des Ziehens, wie er der Länge nach aus ihr heraus kam. Es reizte sie ein wenig, wobei es ihr schwer viel zu entscheiden, ob es angenehm oder nicht war. Er konnte dabei erkennen, wie sich ihre Scheide zuckend um das Spekulum zusammen zog.

„So, da hätten wir ihn. Es wird wohl eine Weile dauern, bis sie wieder den Drang verspüren werden, auf Toilette zu gehen. Und jetzt, möchte ich noch einen Blick in ihren Uterus werfen. Bitte bleiben sie sehr ruhig liegen, da ich dazu ein relativ spitzes Spekulum benutzen muss, um den Muttermund zu öffnen.“

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