Ein kleiner Notfall
Sie fragte sich noch, was er als letzte Anstrengung ansah, da konnte sie es auch schon spüren: Er zog seine Hand etwas zurück, dann drückte er erneut in sie hinein. Er weitete sie ziemlich dabei, mehr als sie jemals dachte, dass es ihr möglich sei. Sie wusste, dass er dabei war seine ganze Hand in sie zu schieben.
Dr. Milreau sah, wie sich die Schamlippen um seine Finger spannten als er sie weitete. Zuerst ließ sie sich noch leicht dehnen, aber je näher die Knöchel an die feuchte Öffnung kamen, desto mehr spannte sich die Haut um seine Hand. Um es für sie etwas einfach zu machen, hielt er seine Finger in ihrem Hintern still, so würde sie sich nicht reflexartig anspannen.
„So, einmal noch tief durchatmen, bitte, Miranda.“
Das tat sie auch…und fühlte, wie seine Hand in sie rutschte, ihr Inneres dehnte und ausfüllte, wie es ihr bisher noch nicht vorgekommen war. Es hatte nur ein ganz klein wenig gezogen als seine Knöchel ihren Eingang passiert hatten, nun aber lag seine ganze Hand in ihr. Er schob noch etwas tiefer, denn seine Finger hatten einen guten Eindruck davon, wie weit er noch gehen konnte, bis es unangenehm für sie werden würde. Mit den Spitzen konnte er unter den Kugeln den Muttermund ertasten und stimulieren.