Ein Callboy für alle Fälle
Alleine in einer fremden Wohnung
Sie saß bei ihrer besten Freundin Britta und war allein. Britta hatte Nachtdienst. So hatte sie wenigstens Gelegenheit die Ereignisse der vergangen zwei Wochen zu ordnen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie hatte es sich auf der Dachterrasse gemütlich gemacht. Der Abend war mild und sie hatte einen wunderbaren Blick über die kleinen Stadt in der Britta zu Hause war. Sie hatte gestern mit Britta über alles reden wollen. Aber die Freundin war zu geschafft von ihrer Arbeit in der Klinik und eingeschlafen. Am Tag war sie zu beschäftigt und abgelenkt. Jetzt kam sie endlich zur Ruhe.
Doch es war niemand da, mit dem sie hätte reden können.
Da klingelte es an der Tür. Sie ging und schaute erst durch den Spion. Da stand ein junger Mann mit einem riesigen Blumenstrauß im Arm. Sie sagte durch die geschlossene Tür, dass Britta nicht zu Hause sei. Er klingelt nochmals und ihr blieb nichts weiter übrig, als zu öffnen. Der junge Mann hatte ein umwerfendes Lächeln und überreichte ihr den Strauß und einen Zettel. Er betrat wie selbstverständlich die Wohnung. Sie las den Zettel. Britta entschuldigte sich für den gestrigen Abend und bat sie, den jungen Mann nicht wegzuschicken. Sie meinte ein wenig Gesellschaft würde ihr sicher gut tun.
Sie musterte den jungen Mann. Er war gut gebaut und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Sein muskulöser Oberkörper im engen Shirt und ein knackiger Po verrieten ihr, dass er offensichtlich regelmäßig ein Fitnessstudio aufsuchte. Er lächelte sie an und fragte wo die Blumen hin sollten. Sie wusste nicht, wo Britta ihre Vasen aufbewahrte. Das Telefon klingelte. Sie war froh über die Denkpause und entschuldigte sich. Sie ging ins Nebenzimmer. Es war Britta. Die Freundin schien etwas aufgeregt und fragte sie, ob ihr ihre Überraschung gelungen wäre. Sie antwortete das die Blumen sehr schön wären, aber was sollte sie mit dem Mann anfangen. Britta erklärte ihr, dass der Mann ein sehr guter Freund von ihr wäre. So eine Art Seelentröster in der Not. Britta hatte gestern den Eindruck gehabt, dass sie sehr deprimiert war und da sei ja wohl Alleinsein keine gute Therapie. Und da sie ja nicht zu Hause sei, hätte sie den jungen Mann gebeten, sie heute Abend zu vertreten.
Das sah Britta ähnlich. Sie schaute in den Spiegel. Richtete sich die Haare, rückte das etwas zu enge Shirt zurecht. Ein straffer Busen, schmale Taille und ein fester Po waren Ergebnis vieler harter Trainingsstunden. Sie fand sich voll o. k. und ging wieder zu dem jungen Mann zurück. Jetzt war sie allerdings wirklich überrascht. Der junge Mann hatte die Blumen in eine Vase gestellt, auf der Terrasse einige Kerzen angezündet, viele große und kleine Kissen auf der Sitzecke platziert, eine Flasche Rotwein geöffnet und die Gläser schon halb gefüllt. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zur Sitzecke. Er setzte sich ihr gegenüber, schaute ihr in die Augen und wünschte ihr einen guten Abend. Er hatte einen Stimme, welche ihr die Nackenhaare zum kräuseln brachte. Ein Gefühl von Vertrautheit kam in ihr auf und sie entspannte sich ein wenig. Sie tranken beide von dem Wein.
Er begann von sich zu erzählen. Er arbeite als eigentlich als Callboy und kenne Britta schon eine Weile als gute Freundin. Er käme immer hierher, wenn Britta einen starken Arm zum Ausweinen und etwas männlichen Beistand brauchte. Sie schaute eifersüchtig und skeptisch auf den Mann. Sie dachte immer, dass sie allein Brittas intimsten Geheimnisse kannte. Sie hatte auch schon des öfteren Zärtlichkeiten ausgetauscht und sich gegenseitig sexuell verwöhnt. Aber mit Männlichkeit konnte sie natürlich nicht aufwarten. Er schien ihre Gedanken zu erraten. Er lächelte wieder und er versicherte ihr, dass er noch nicht mit Britta geschlafen hätte.
Wie er diese Worte formulierte und wie er sie aussprach lies ihr wieder einen seltsamen Schauer über den Rücken rinnen. Ihr kamen wieder die Ereignisse der letzten zwei Wochen in den Sinn und Tränen stiegen in ihr hoch. Sie stand auf und ging zum Terrassengeländer, damit er ihre Tränen nicht sah. Er stand plötzlich hinter ihr, legte seine Arme um sie. Es war als würde sie in einen warmen Mantel gehüllt werden. Sie empfand eine Geborgenheit wie lange nicht mehr und ihr Eis war gebrochen. Ohne sich umzudrehen begann sie zu erzählen.
Ein brutaler Lover mit perversen Gewohnheiten
Sie hatte einen Mann kennen gelernt. Anfänglich war auch alles sehr schön. Sie hatten guten Sex miteinander und sie war so töricht ihm ihren Wohnungsschlüssel zu geben. Aber nach ein paar Tagen zeigte er sein wahres Gesicht. Er kam wann er wollte. Dann fiel er wie ein Tier über sie her und fickte sie hart und brutal. Er zwang sie zuzusehen wie er masturbierte und über ihr abspritzte, so dass sein Saft überall auf ihr klebte. Einmal kam sie später als er nach Hause. Da begann er sie zu schlagen und fickte sie mehrmals hintereinander mit solcher Brutalität das sie ohnmächtig wurde. Am nächsten Tag lies sie ihr Türschloss auswechseln und floh erst einmal hierher zu Britta.
Er hatte ihr die ganze Zeit zugehört und sie fest im Arm gehalten. Als ihr das bewusst wurde, ließ sie sich ganz fallen und weinte sich an seiner Brust aus. Er nahm sie behutsam auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Er zog ihr geschickt das Shirt aus und machte sich auch an ihrer Jeans zu schaffen. Sie merkte wie sich verkrampfte und ihre Tränen von neuem flossen. Er bemerkte sofort ihre Reaktion und sprach ruhig auf sie ein. Sie solle ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Es würde ihr nichts passieren, was sie selber nicht wollte. Und wieder war es seine Stimme die ihr unsägliches Wohlbehagen bereitete und so lies sie es geschehen, dass er ihr die Hose auszog. Er begann ihre Füße mit seinen weichen warmen Händen zu massieren. Sie bemerkte die beruhigende Wirkung der Massage. Sie begann sich zu entspannen und hörte auch endlich auf zu weinen.
Jetzt erst sah sie, dass der Mann völlig bekleidet am Fußende des Bettes kniete und unglaublich zärtlich erst ihre Füße, dann ihre Unterschenkel und ganz sacht die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte. Sie fand das sehr erotisch und in ihrem Becken regten sich kleine Schauer von Verlangen nach mehr. Sie stöhnte leise und spreizte fast unmerklich ihre Beine. Er hatte ihre Reaktion verstanden. Er tastete sich langsam hinauf zu ihrem Venushügel und streichelte diesem wiederum sehr zärtlich. Sie konnte nicht anders als seinen Bewegungen zu folgen, da die Lustschauer in ihrem Becken immer stärker wurden. Sie spürte wie er seinen Daumen langsam über ihre Spalte gleiten lies. Durch des Seidenstoff ihres Slips empfand sie diese Berührung als sehr schön und er machte seine Sache gut. Der Daumen glitt fast unmerklich über ihre Schamlippen und verwöhnte sie mit sachter Zärtlichkeit. Sie fand Gefallen an diesen Spiel und genoss es, so von einem Mann verwöhnt zu werden.
Seine Zunge an ihrer Pussy
Er schien zu spüren das er auf dem richtigen Weg war. Wie zufällig verirrte sich sein Daumen unter den Stoff des Slips und rutsche durch ihre, nun schon, sehr feuchte Spalte. Bei dieser Berührung wäre sie fast zersprungen vor Lust. Er merkte dies und zog seinen Daumen wieder zurück. Sie bedeutete ihm nicht aufzuhören und ihr den Slip auszuziehen. Er stand auf und sie schauten sich beide ins Gesicht. Alles an ihr schien das zu wollen und sie forderte ihn auf so weiter zumachen. Und ihr endlich diesen störenden Slip auszuziehen. Er tat was sie wollte. Aber wiederum in der gleichen zärtlichen Art wie zuvor. Er begann sie wieder zu streicheln und bereitete ihr nur mit seien Händen wundervoller Lustschauer. Sie spreizte ihr Beine weit auseinander und legte ihre Muschi vor ihn hin wie ein offenes Buch. Er verstand diese Geste sofort und begann diese sacht zu lecken. Er fuhr zärtlich mit seiner Zunge durch ihre Furche, umkreiste ihre inneren Schamlippen und spielte leicht mit ihrem Kitzler. Sie empfand dabei eine Welle der Lust nach der anderen. Seine Zunge wurde nun forscher und sie spürte wie er stärker leckte und damit auch ihr Lustempfinden steigerte. Sie bewegte sich in seinem Rhythmus.
Sie spürte Hände auf ihrem Busen, die mit ihren Brustwarzen spielten, bis diese fest und steil nach oben standen. Sie merkte dass es ihre Hände waren, welche ihr derartige Lust bereiteten. Er verwöhnte ihre nasse Spalte weiter mit der Zunge. Sie fühlte wie er vorsichtig zwei Finger um den Eingang ihrer Lustgrotte kreisen lies. Ihr Muschisaft machte es möglich das seine Finger mühelos hinein- und hinausgleiten konnten. So hatte sie noch nie ein Mann verwöhnt. Er begann jetzt ausschließlich ihren Kitzler mit seinen Lippen zu bearbeiten. Eine Welle der Lust nach der anderen durchjagte ihren Körper. Sie war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Er steckte wieder zwei Finger in ihre Möse bewegte diese aber nicht. Sie merkte wie ihre Vagina die Finger rhythmisch pressten. Das lies sie wiederum noch geiler werden.
Er bearbeitete weiter ihre Lustmurmel zwischen ihren Schamlippen mit der Zunge und brachte ihr damit nahezu ekstatische Lust. Sie konnte nicht widerstehen und gab sich immer mehr ihrem Gefühl hin. Er trieb sie immer weiter mit seiner Zunge bis sie schließlich ganz aufgab und sich einen Kitzlerorgasmus hingab den sie noch nie erlebt hatte. Sie schrie dabei ihre Erlebnisse der letzten Wochen heraus. Ebenso all die ungelebten Orgasmen ihres sexuellen Lebens, wenn “ ER “ wieder einmal schneller war als sie . Als ihre Empfindung abgeklungen war, fühlte sie eine große Erlösung. Er legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, das jetzt alles wieder in Ordnung sei. Sie schmiegte sich eng an ihn. Da bemerkte sie seine stramme Männlichkeit zwischen seinen Beinen. Er war noch komplett angezogen.
Sie sah in fragend an und er schaute zurück als wollte er sagen ich bin zwar ein Callboy aber auch nur ein Mann. Sie presste ihr Becken gegen seinen immer strammer werdenden Penis. Er stöhnte auf. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund. Zum erstenmal vereinten sich ihre Lippen und sie schob sacht ihre Zunge dazwischen. Sie liebkoste seine Lippen und seine Zunge. Hatten doch beide ihr kurz zuvor den wunderbarsten Orgasmus geschenkt. Während sie ihn weiter küsste, glitten ihr Hände unter sein Shirt und verwöhnten seine Brustwarzen mit zärtlichen Streicheleinheiten. Gleichzeitig presste sich nach wie vor ihr Becken gegen seins. Deutlich spürte sie wie ihm die Hose zu eng wurde. Da lies sie ab von ihren drängenden Bewegungen. Zog ihm sein Shirt über den Kopf und setzte sich rittlings auf seien nackten muskulösen Oberkörper. Die Berührung ihrer nackten Muschi mit seiner Haut, bescherte ihr neue Lustgefühle und auch er schien die Situation lustvoll zu genießen. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie leicht. Er spielte mit ihren Brustwarzen bis diese nur noch feste aufrechtstehende Nippel waren. Da sie sich wieder in höchster Erregung befand und ihre Muschi eine feuchte Spur auf seinem Brustkorb hinterließ, stieg sie wieder ab und liebkoste ihn mit zärtlichen Küssen. Sie leckte ihren Muschischleim ganz bedächtig von seinem Körper und arbeitete sich langsam in Richtung seine Bauchnabels. Sie öffnete das Hosenbund und strich dabei wie zufällig über seinen gewaltig angeschwollenen Lustlümmel. Sie öffnete den Reißverschluss und griff hinein. Was sie da fühlte war beeindruckend. Ein Penis von stattlicher Größe wartete nur auf seine Befreiung aus dem Gefängnis. Der Mann lag ganz ruhig da und hob nur etwas sein Becken, damit sie ihm seine Hose besser ausziehen konnte. Sie entfernte auch seinen knappen Tanga und konnte sich nun das Prachtstück genau betrachten. Er war nicht beschnitten, aber seine Eichel war deutlich aus der Vorhaut geschlüpft und schien sie zu betteln, ihn zu liebkosen. Der Mann begann nun unruhig mit seinem Becken hin und her zu rutschen.
Sein Sperma in ihrem Mund
Sie ließ ihn noch eine Weile zappeln. Sie strich zärtlich mit ihren Fingerkuppen über seine Oberschenkel, seinen Bauch und seinen Hodensack. Wie zufällig berührten dabei ihre festen Brüste mit den harten und steilen Nippeln seine Eichel. Er stöhnte auf und auf seiner Eichel bildeten sich kleine Tröpfchen seines Liebessaftes. Sie leckte sie ab und ließ ihre Zunge seien Lustlümmel lutschen. Sie begann mit den Lippen seine Eichel zu umfassen und nuckelte ein wenig daran. Ihre Finger der einen Hand machten sich derweil daran seinen Schaft zu reiben. Während die andere mit seinen festen prallen Liebeskugeln spielte. Er war bis zum Bersten angeschwollen. Nun nahm sie diesen Luststab ganz in den Mund und lies ihn auf und nieder reisen. Sie bemerkte wie der Mann ihr lustvoll sein Kampfschwert entgegen stieß. Immer schneller wurden ihrer beider Bewegungen. Der Mann war Höchststimmung und fragte ob er in ihren Mund abspritzen durfte. Sie konnte nicht antworten, da sie ja den Mund voll hatte. Sie machte mit ihren Bewegungen einfach weiter, was er als Zustimmung auffasste und sich gehen lies. Sie bemerkte zuerst ein Zucken an der Unterseite seines Penis auf ihrer Zunge, welches immer stärker wurde. Aber sie hörte nicht auf an seinem Penis zu saugen. Es überraschte sie dann doch ein wenig, wie explosionsartig sein warmes Sperma ihre Mundhöhle ausfüllte. Sie schluckte seinen Saft mit Wonne und es kam ihr dabei, ohne dass er eines ihrer lustvollen Körperteile berührt hatte.
Sie genoss wie sein Penis sich langsam zurückzog und küsste ihn noch einmal als wollte sie sich von seinem besten Freund verabschieden. Der Mann zog sie zu sich hoch und legte sie auf sich. Sie lagen aufeinander in friedlicher Verbundenheit und sahen sich tief in die Augen. Er streichelte mit seinen zärtlichen Händen ihren Rücken. Seine Hände wanderten zu ihrem Po, in ihre Pofalte und sein Finger umkreisten ihren Anus. Sie lies ihre Beine an seinen Becken runtergleiten, so dass sich jetzt ihre Muschi auf seinem erschlafften Penis legen konnte. Er hingegen machte sich an ihrem Anus zu schaffen. Er sagt ihr er würde gern einmal mit ihr Analverkehr haben wollen. Sie antwortete dass sie noch nie Analverkehr hatte und jetzt einfach noch nicht dazu bereit wäre. Er akzeptierte das und schlug vor erst einmal ein wenig zu schlafen. Sie kuschelten sich unter der Bettdecke aneinander und küssten sich noch eine Weile zärtlich.
Sie erwachte durch ein ruckartige Bewegung. Sie wusste erst nicht was es war. Als sie die Augen öffnete, merkte sie dass sie auf dem Rücken lag und der Mann zwischen ihren Beinen kniete. Ihr Po lagerte auf seinen Oberschenkeln. Sie spürte seien hammerharten Penis in ihrer Vagina. Es tat ein bisschen weh, weil diese ja noch ganz trocken war. Er sagte ihr dass er nicht hatte wiederstehen können, sie sei so schön und beim Anblick ihres nackten Körpers hätte er einen mächtigen Ständer bekommen. So sei ihm die Idee gekommen sie auf diese Art zu wecken. Aber wenn sie es nicht wollte, würde er kalt duschen gehen. Er grinste dabei frech und begann seine Lustnudel aus ihrer immer noch zu ziehen. Sie hatte dabei Schmerzen und bot ihm an, wenn er sie in dieser Stellung in Stimmung bringen könne, darf sein bestes Stück bleiben wo es ist. Er betrachte ihre vor ihm liegende Muschi. Er öffnete mit der einen Hand ihre Lippen und mit dem mit Spucke angefeuchteten Daumen der anderen Hand begann er die inneren Lippen zu massieren. Wohlige Schauer durchströmten ihr Becken und ihre Brustwarzen begannen wieder sich aufzurichten. Sie konnte ihn in dieser Stellung gut beobachten und sein Gesichtsausdruck verriet ihr die Freude und Lust, welche er empfand als er ihre Lustfurche erforschte. Er massierte sie immer schneller und vergaß dabei auch nicht ihre Klitoris zu umkreisen. Sie bemerkte wie sich ihre Vagina begann rhythmisch zu öffnen und zusammenzuziehen. Sie konnte dabei seinen Penis in sich spüren und ihre Grotte begann feucht zu werden.
Auch er merkte die Veränderung im inneren ihre Höhle und begann vorsichtig sein Schwert in der Scheide zu bewegen. Sie hielt inne aber er massierte weiter ihr Furche und ihre Klitoris. Das bereitete ihr wieder und wieder solche Lustwellen, dass sie ihn bat , kräftig mit seinem Dolch zuzustoßen. Das hörte er natürlich gern und begann seinen Liebesknochen in dem Rhythmus ihrer Vagina rein und raus zu ziehen. Er strich mit seinem harten Prügel durch ihre Furche und umkreiste ihre Klitoris mit seiner Eichel. Danach stieß er seinen Penis hart in ihre Grotte und mit immerschneller werdenden Bewegungen drang er tief er in sie hinein.
Er bescherte ihr einen weiteren Orgasmus und hatte sich aber dabei so unter Kontrolle dass er noch ein wenig weiter machen konnte. Er drehte sie auf den Bauch und bedeutete ihr sich auf Knie und Unterarme zu stützen. Er spreizte ihre Beine und zog ihre Popacken auseinander. Mit seinem standhaften Gefährten rutschte er ihre Porinne entlang. Sie verkrampfte sich ein wenig bei dem Gedanken, dass sie anal noch eine Jungfer sein und die Erinnerung an ihre Defloration war alles andere als angenehm. Er merkte sofort die Veränderung an ihr.
Und begnügte sich vorerst ihre Porinne zu lecken und ihren Anus mit der Zunge zu umkreisen. Er steckte seien harten und zum bersten angeschwollenen Prügel wieder in ihre triefende Fotze und begann tief in sie einzudringen. Sie spürte seinen Penis in sich. Er füllte sie ganz aus und ihr war als würde sie gleich explodieren müssen. Seine Eier schlugen bei den rhythmischen Bewegungen immer wieder gegen ihren Kitzler und ließen sinnliche Schauer durch ihren Körper rinnen. Er stieß immer kräftiger zu. Dabei umkreisten seine Finger ihren Anus. Bis sie schließlich einen Höhepunkt hatte. Sie merkte wie er blitzartig seinen Penis aus ihr herauszog.
Sie wollte ihn noch mit ihren saugenden Vagina halten und seien Liebessaft in sich aufnehmen. Aber er war zu schnell. Sein nasser Penis war schon an ihren Poloch angelangt und er stieß ihn mit sachter Bestimmtheit hinein. Erst nur ein kleines Stück. Dann aber immer fordernder und tiefer. Bis er schließlich ganz in ihr war. Sie erschrak erst ein wenig. Er liebkoste mit einer Hand ihren Busen und mit der anderen weiter ihre Klitoris, so dass sie sich ihrer Lust hingeben konnte. Je länger er in ihrem Poloch verblieb um so angenehmer empfand sie es. In ihrer Phantasie sah sie sich beide als würde sie ein Zuschauer sein. Sie sah wie er hinter ihr kniete seinen Prügel in ihrem Hintern auf und nieder stieß. Wie er seinen Hoden gegen ihre Muschi drückte und so alles an ihr reizte und wie sie ihm ihr Hinterteil freudig entgegenstreckte. Der Gedanke als Voyeur sich beim eigenen Sex zu zusehen gefiel ihr und machte sie noch geiler. Er verstärkte sein Tempo. Sie gab sich ihm ganz hin. So einen Sex hatte sie noch nie erlebt und ihre Geilheit lies es mit Wonne zu, dass er mit ihr so etwas machen konnte.
Er merkte dass sie offensichtlich Vergnügen an seinem Spiel fand. Er steigerte sein Tempo noch und stieß mit Härte seinen Prügel in ihren Anus bis er es vor Geilheit nicht mehr aushielt und seinen Samen in ihren Darm spritzte. Er legte sie jetzt wieder auf den Rücken und führte seien noch immer steifen Kameraden ein weiteres Mal in ihre vor Nässe triefende Lustgrotte. Sein pulsierender Penis konnte seinen Kopf noch eine ganze Weile aufrecht halten und er schob ihn kräftig in ihrer Lustgrotte hin und her. Sie konnte seine Augen sehen. In ihnen war die pure Geilheit zu sehen. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften so dass er nur kurze Stöße machen konnte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Lustpunk in der Scheide.
Sie stöhnte vor Wolllust und als er sein Tempo ihren Beckenbewegungen anpasste, erlebte sein Schwanz, wie sie ihre Lust in einem Orgasmus auslebte. Ihre Vagina sog und molk an ihm, wie sie es vorher mit ihrem Mund gemacht hatte. Er empfand dieses als das geilste was er je erlebt hatte. Sein Lustprügel schwang sich noch einmal zu Höchstleistung auf und spritze in ihrer heißen Möse alles aus sich heraus, was seine Eier hergaben. Er wollte seinen erschlaffenden Kameraden aus ihr ziehen, aber sie umklammerte immer noch seine Hüften und bat ihn so liegen zu bleiben. Es gab ihr ein prickelndes Gefühl der innigsten Vertrautheit als sie seine abklingende Lust in sich fühlte. Sie küssten sich noch sehr lange und flüsterten sich gegenseitig zärtliche Worte ins Ohr. Sie beschloss insgeheim diesen Callboy noch recht oft anzurufen, denn kein Mann hatte ihr jemals im Bett solch ekstatische Freude bereitet.