Ein Auto – drei Jungs

Schlagartig verkrampfte sich alles in mir. Ich schrie, tobte, heulte. Die dunklen Wellen schienen nicht aufhören zu wollen. Sein Glied schob sich immer weiter in mich, zog sich ein Stück zurück und war wieder komplett in mir. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Es schien nicht aufzuhören. Dreimal traf mich dieser Schlag purer Ekstase, bis Tomas endlich seinen Samen in mich ergoss. Ich lag schließlich völlig kraftlos auf ihm.
Mein Hals war genauso wund wie meine Scheide, doch ich genoss jeden Moment. Wahnsinn! Seltsammerweise fiel mir meine Mutter ein. Ob sie jemals solche Gefühle hatte, wenn sie mit meinem Vater schlief? Ich bezweifelt es. Vielleicht konnte ich mit ihr darüber reden? Meine Gedanken verwirrten sich und ich schlief ein – geborgen von Tomas mächtigen Armen, seinen wilden Herzschlag an meinem Ohr.

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