Ein Auto – drei Jungs
Was dann? Passte er vielleicht doch in mich hinein? Würde es weh tun? Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. Außerdem war da noch sein Finger. Warme Wellen der Lust gingen von ihm aus. Ich holte tief Atem und zog die Boxershort nach unten. Das Monster sprang ins Freie. Im Kerzenlicht konnte ich gerade noch die glitzernde Eichel seines Prügels erkennen. Wie sollte das Ding in meine enge Scheide passen? Es war noch größer, als ich befürchtet hatte. Gleichzeitig ging eine magische Anziehungskraft von diesem riesigen Stab aus, die meine Scheidenmuskeln um Tomas Finger zusammenzog. Ich schluckte. Tomas schien meine Befürchtungen zu erahnen, denn er brummte beruhigend: „Keine Angst Sabine, ich will dir nicht weh tun. Lass mich einfach machen. Du wirst sehen, deine Muschi kann mehr vertragen, als du glaubst. Weißt du überhaupt, wie schön du aussiehst, wenn du erregt bist? Für mich ist es wirklich etwas besonderes, dass du mit mir schlafen willst.“