Ein Auto – drei Jungs
Die drei verließen den Wagen und ich hörte sie im Kofferraum rumoren – dann war es wieder still. Uppss, Tomas hatte ich völlig vergessen. Meine Scheide war voller Samenflüssigkeit, die ständig in den Slip tropfte. Eine ordentliche Dusche zu Hause wäre mir jetzt am liebsten gewesen. Doch stattdessen sollte ich noch mit Tomas schlafen. Na gut – versprochen hatte ich es. Und warum nicht – wenn er genauso erfahren war wie seine Freunde, stand mir ein weiterer Höhepunkt bevor. Meine Brustwarzen wurden plötzlich hart und kratzten gegen den dünnen Stoff des Tops. Stefan öffnete die Wagentür und half mir – ganz Kavalier – heraus.
Vor meinen Augen breitete sich eine unwahrscheinliche Szenerie aus. Wir waren mitten im Wald – auf einer Lichtung. Unter einem großen Baum hatten die drei eine Decke ausgebreitet. Kerzen rundherum verbreiteten eine romantische Stimmung und in der Mitte lag Tomas – nackt bis auf seine Boxershorts.