Ein Auto – drei Jungs
Ich genoss den Nachhall der Höhepunkte und kuschelt mich nackt, wie ich war, auf der Rückbank zusammen. Stefan streichelte meinen Rücken und Erik massierte sanft meinen Po. Einen Teil meines Körpers, den er besonders liebte, wie er mir später gestand. Ich zog mich nach einiger Zeit wieder an, genauso wie die beiden Männer links und rechts neben mir. Schließlich bemerkte ich, dass wir über einen Feldweg fuhren. Inzwischen dämmerte es.
Das Auto hielt an, der Motor ging aus. Tomas drehte sich zu uns herum und grinste mich an. Dann meinte er: „Wir sind da. Das war die schwierigste Fahrt meines Lebens, kann ich euch sagen. Nur Zusehen dürfen ist wenig befriedigend. Fast wären wir in den Gegenverkehr geknallt, weil ich dauernd in den Rückspiegel schaute. Ich hoffe, du bist jetzt bereit für den Sex deines Lebens, meine Liebe. Das Beste kommt nämlich immer zum Schluss. Helft ihr mir?“