Ein Auto – drei Jungs
Eigentlich hatte ich genug Sex gehabt, aber schließlich konnte ich ihn und Tomas nicht einfach stehen lassen, nachdem ich sie vorher so heiß gemacht hatte. Deshalb lächelte ich Erik an, hauchte einen Kuss auf die Spitze seines zitternden Ständers, drehte mich um und präsentierte ihm meinen Hintern. Mein Kopf lag auf Stefans Schoß, der zärtlich meine Haare streichelte. Seine Schamhaare rochen ein wenig nach meiner Scheide. Erik knetete meine Pobacken und spreizte sie auseinander, dann spürte ich seine Zunge über die Innenseite in Richtung Anus gleiten. Mir wurde wieder heiß. Meine Brustwarzen versteiften sich und das Atmen wurde schwieriger. Ich stöhnte leise auf. Das auch mein Hintern derart sensibel war, hatte ich noch nicht gewusst.
Plötzlich spreizte etwas meine Scheide mit brutaler Gewalt auseinander, ich schrie auf, einerseits tat es weh – andererseits brachte es die Lustgefühle zurück. Mit einem einzigen Ruck drang Erik bis zum Anschlag in mich ein. Stefans Hände massierten meine Brüste und zwirbelten meine superempfindlichen Brustwarzen, während mich Erik von hinten fickte. „Boej, ist das eng. Bevor du dein Teil da rein bekommst, Tomas, muss ich Sabsis Muschi deutlich größer machen!“ rief er in Richtung der Vordersitze und hämmerte seinen Schwanz mit voller Wucht in mich. Die schiere Kraft seiner wilden Stöße warf mich nach vorne, doch er hielt meine Hüften mit festem Griff umklammert. Sein Hodensack klatschte gegen meine Schamlippen und den Kitzler, wenn er mich völlig ausfüllte. Sex mit Erik war völlig anders als vorher mit Stefan, der zärtlich und vorsichtig mit mir umgegangen war.