Der Drang nach einem Fick
Fick im Bistro
Als ich an jenem Morgen aufwachte, war meine Möse nass und ich spürte wieder diesen Drang. Den Drang, mich von einem Wildfremden ficken zu lassen. In meinen Singlephasen, wie ich sie nenne, mache ich das häufiger.
Da der regelmäßige Sex fehlt, ich aber auch keine Lust habe, mich auf irgendwas regelmäßiges einzulassen, suche ich mir dann irgendwo einen Kerl, der mir gefällt und von dem ich hoffe, dass er einen geilen Schwanz hat und mache ihn so an, dass er gar nicht mehr anders kann als mich zu nehmen.
Bis heute ist meine Bilanz blütenrein und es hat noch keiner Nein gesagt. Na, ja Männer denken halt doch meist mit dem Schwanz. Ich will aber nicht abstreiten, dass ich auch manchmal mit dem kleinen, nassen, unruhigen Ding zwischen meinen Beinen denke. Nun, da es Winter war, fiel mein Lieblingsanmachplatz, der Biergarten flach. Biergärten waren auch von daher praktisch, dass es immer irgendwo Büsche gab, in die man sich zwecks Austausch von Körperflüssigkeiten zurückziehen konnte. Also musste es wohl ein Bistro sein. Natürlich eines, wo mich keiner kennt. Ich möchte ja nicht irgendwann, wenn ich mal mit einem festen Lover da rein komme, auf mein Treiben angesprochen werden. Ich fahre also immer in die nächstgrößere Stadt, in meinem Fall nach Hannover.
Das Outfit wollte wohl durchdacht sein. Es sollte mich ja nun keiner für eine Nutte halten. Also einen Strapsgürtel mit den dazugehörigen schwarzen Nylons, eine Büstenhebe für drunter. Eigentlich mag ich lieber die Nylons mit Naht, weil die irgendwie nuttiger aussehen, aber da ich mich für eine ziemlich dünne Bluse, durch die sich meine Brustwarzen aufreizend durchdrückten, entschied, ließ ich das lieber sein.
Niemals zu dick auftragen, hat mir meine Mutter immer gesagt. Allerdings bezweifele ich, dass sie derlei Dinge gemeint hat. Einen ziemlich langen Rock, der aber weit genug war, dass ich ihn ohne Mühe ganz weit hoch schieben konnte. Und dann ab ins Auto, meine Möse war schon feucht und ich freute mich auf meinen Ausflug. Ich fand ziemlich schnell ein nettes kleines Bistro. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch an der Wand, auf die Bank. Dort hatte ich den ganzen Raum recht gut im Blick. Nun musste ich nur noch einen geeigneten Stecher finden. Ich hatte Glück, kurz nach mir kam ein Typ so um die 35 rein. Recht gut gebaut, mit struweligen blonden Haaren und einem recht süßen Lächeln auf den Lippen. Der hatte bestimmt einen schönen Schwanz. Ich hoffte es zumindest. Denn wenn ich ihn sah, war es zu spät, um wegzulaufen. Na, ja notfalls tat es auch ein kleiner dünner. Bis es tatsächlich zum Verkehr kam, reichte meist schon ein kurzer Stoß, um mich zum zu bringen, so geil war ich dann. Ich hatte wirklich Glück, er setzte sich mit dem Gesicht in meine Richtung, so dass ich keine größeren Mätzchen machen musste, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Er bestellte sich einen Kaffee, sah beifällig auf die Uhr und sah sich entspannt im Raum um. Das war mein Einsatz. Ich schob den Rock hoch und spreizte einfach die Beine. Dreistigkeit siegt. Ich achtete darauf, ob einer der anderen Gäste in meine Richtung sah. Niemand. Die beiden Kellner flirteten hinter der Theke mit einer drallen Blondine. Sehr schön, dann konnte ich mühelos mein Programm abspulen.
Sein Blick blieb auf meiner freigelegten Spalte hängen. Erstaunt zog er eine Augenbraue hoch. Dann sah er mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und lächelte verführerisch. Dann glitten die Finger meiner rechten Hand ganz langsam zu meinem Ritz und teilten die mittlerweile vor Geilheit schon leicht geschwollenen äußeren Schamlippen, um das rosa Fleisch darunter freizulegen. Er starrte gebannt auf meine feucht schimmernde Möse. Ein kurzer Blick in die Runde, es sah immer noch niemand zu mir rüber. Aber ich wollte mein Glück nicht allzu sehr auf die Probe stellen, und beeilte mich mit der nächsten Aktion. Meinem kleinen goldenen Freund, einem Minivibrator, den ich stets bei mir trage. Ich holte ihn aus meiner Handtasche und stopfte ihn mir mit einem Ruck in die Möse. Ich schaltete ihn jedoch nicht an, das Surren hätte trotz der Geräuschkulisse um mich herum sicherlich irgend jemanden aufmerksam gemacht.
Ich sah, wie der unbekannte Blonde unauffällig über seine Hose rieb. Er trug eine ziemlich weite Cargo-Hose, und ich konnte deutlich die Beule sehen, die sich in seinem Schritt gebildet hatte. Ich schien Glück zu haben, die Größe der Beule schien einiges an Schwanzgröße zu versprechen. Während ich den kleinen goldenen Stab genüsslich in meiner Möse rühren ließ, griff ich mir noch an den Busen und knetete ihn ziemlich fest durch die Bluse hindurch.
Plötzlich sah ich eine Bewegung im Augenwinkel. Die Eingangstüre öffnete sich, zwei Typen betraten den Laden. Schnell warf ich mir den Rock über den Schritt. Einer von den beiden sah irritiert zu mir rüber. Aber er schien nichts zu ahnen, ihn hatte offensichtlich nur die schnelle Bewegung stutzig gemacht, denn sie gingen in die entgegengesetzte Richtung und ließen sich dort an einem Tisch nieder. Einer der Kellner huschte sofort zu ihnen hin.
Hier wurde es mir langsam zu heiß. Ich überlegte, nach was mir war. Einem Fick im Parkhaus oder einem Fick auf der Toilette. Parkhaus war ein kleines bisschen gemütlicher, entschied ich und winkte dem Kellner, um zu zahlen. Auch Blondie winkte dem Kellner und gleich nachdem ich gezahlt hatte, zahlte auch er seinen Kaffee. Ich wartete, bis er soweit war, dann zog ich meinen Mantel an und verließ das Bistro.
Ich ging zielstrebig und ziemlich flott in Richtung Parkhaus. Ich hatte keine Ahnung, ob er mir wirklich folgte, aber ich ging mal stark davon aus. Als ich ein paar Meter vor dem Seiteneingang des Parkhauses war, blieb ich kurz stehen und drehte mich um. Braver Junge, er war mir natürlich gefolgt. In einem Abstand von etwa 10 Metern.
Genauso liebe ich dieses Spielchen, er reagierte so, wie ich es am liebsten mag. Nur keine unnötigen Gespräche vor dem Einführen des Schwanzes. Ich öffnete die Tür und marschierte in Richtung meines Autos. Ich hatte mir einen Platz ganz in der Ecke gesucht und da es mitten in der Woche war, war das Parkdeck fast leer, so dass wir auf ein relativ ungestörtes Zwischenspiel hoffen konnten. Als ich am Auto angekommen war, schloss ich die Tür auf, lehnte mich aber von außen an die Fahrertür und grinste ihn einfach nur an.
Er kam betont langsam auf mich zu, dabei öffnete er seinen Hosenstall. Kurz bevor er bei mir war, holte er seinen schon prallen, steifen Schwanz aus der Hose. Ja, der konnte sich sehen lassen. Etwa 18 cm und irre dick. Das Glück war heute wirklich auf meiner Seite. Als er mich erreicht hatte, verlor er kein Wort, sondern drückte mir einen von Geilheit geprägten Kuss auf die Lippen und teilte gleichzeitig meinen Mantel, schob meinen Rock hoch und griff mir zwischen die Beine.
Als er spürte, wie nass ich war, pfiff er anerkennend durch die Zähne. Wortlos drehte ich mich rum und beugte mich ein Stückchen vor, hielt ihm meinen Arsch hin. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte ich schon seine harte Eichel am Eingang meiner Möse. Und dann schob er seinen Prügel langsam aber stetig in mein geiles Loch rein. Ich stöhnte mit jedem Zentimeter, den er mir rein drückte, lauter.
Er fasste mich mit dem einen Arm und die Taille und während er anfing mich tief und kraftvoll zu stoßen, fingerte er mit seiner rechten Hand meinen Kitzler. Ich spürte schon nach kurzer Zeit die Wellen eines überwältigenden Orgasmus. Er schien es zu merken und ließ prompt von meinem Kitzler ab, sein Schwanz blieb still in meinem Loch stecken.
„Darf ich dich in den Arsch ficken?“ flüsterte er mir rau ins Ohr. Oh, Gott, ich war so geil, er hätte mich auch anpinkeln können, ich wollte nur seine Finger oder seinen Schwanz wieder irgendwo spüren. Da ich gerne in den Arsch gefickt werde, hauchte ich ihm nur ein heiseres „worauf wartest du noch?“ zurück. Ich spürte, wie sein Schwanz nass aus meiner Möse herausglitt, dann schmierte er meine Rosette mit dem reichlich vorhandenen Saft ein und drückte mir seine Eichel ganz langsam in den Anus. Zu langsam, er schien Angst zu haben, dass er mir weh tun könnte. So nass wie ich war, konnte da kaum was passieren. Also drückte ich ihm meinen Arsch mit einem Ruck entgegen, so dass sein Schwanz fast ganz in meinem Darm verschwand und mit der anderen Hand führte ich seine Hand wieder zwischen meine Beine. Ich wollte endlich meinen Orgasmus haben. Er gab mir, was ich wollte. Er drückte mir seinen Schwanz fast ebenso hart und tief in den Arsch, wie er es vorher in meiner Möse getan hatte.
Und sein Finger verwöhnte meinen kleinen Lustknopf, so dass ich endlich zu meinem erlösenden Orgasmus kam. Während ich zu zucken und lauter zu stöhnen begann, hörte ich seinen schweren Atem, der von seiner nahenden Ejakulation zeugte, in meinem Ohr. Mein Orgasmus dauerte länger, er pumpte mir in einigen Stößen seinen Samen in den Arsch und unser beider Zucken versiegte in etwa zum gleichen Zeitpunkt. Ich zog meinen Arsch zurück und sein Schwanz glitt aus mir heraus. Ich spürte, wie sein Samen und mein Saft an meinen Beinen herunter lief. Ich ließ meinen Rock wieder fallen, drehte mich zu ihm um, hauchte im einen Kuss auf die Wange, drückte ihn ein Stück von mir weg und öffnete die Wagentür, um mich ins Auto zu setzen.
Etwas verdutzt stand er da, seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose hängend, als ich schon den Wagen startete. Ich hauchte ihm noch eine Kusshand zu und fuhr los. Einige Wochen später rief er mich an, er hatte über mein Kennzeichen meinen Namen herausgefunden. Auch wenn er ziemlich gut war, so habe ich mich nicht auf ein zweites Treffen eingelassen. Der Reiz wäre ja gänzlich weg gewesen. Das Bistro meide ich seitdem, aber es gibt ja noch genug andere Lokalitäten. Wer weiß, vielleicht begegnen wir uns ja mal?