Disco-Girl

Sie stand verloren dort in der Menschenmenge. Sie trug einen kurzen braunen Rock, derbe Schuhe und einen engen Pullover mit Rollkragen. Ihr Haar kräuselte sich widerspenstig um ihr hübsches, kleines Gesicht. Überhaupt war sie nicht sehr groß, war sehr zierlich. Allerdings zeigten der eng anliegende Rock und der Pullover, dass sie an den richtigen Stellen schon die entsprechenden Rundungen hatte. Sie sah sich um, als würde sie jemanden suchen. Als sie zufällig in meine Richtung blickte, war ich verzückt. Ihre Augen waren leuchtend grün, solche Augen hatte ich nie zuvor gesehen. Vielleicht trug sie auch nur farbige Kontaktlinsen, aber das war mir egal. Ich musste sie kennenlernen.

Nun ja, und da das hier eine Großveranstaltung in einer Diskothek war und das Motto eh „Lernt euch kennen und lieben“ hieß, war das doch die große Gelegenheit. Ich schlenderte scheinbar ziellos auf sie zu. Wie ein schüchterner Erstklässler hatte ich meine Hände in den Hosentaschen vergraben und versuchte, sie nicht die ganze Zeit ununterbrochen zu fixieren. Ich konnte kaum das Kribbeln im ganzen Körper unterdrücken, das mich erfasst hatte. Das musste Liebe auf den ersten Blick sein. Als ich noch zwei Meter von ihr entfernt war, hatte sie sich gerade wieder mit dem Rücken zu mir gedreht und versuchte, über die Leute, die um sie herum standen, zu spähen. War bei ihrer Größe oder bzw. der nicht vorhandenen Größe wahrscheinlich gar nicht so einfach. Mir gingen tausend blöde Anmachsprüche durch den Kopf, aber keiner schien der richtige zu sein. Ich baute mich hinter ihr auf und versuchte mich an einem charmanten Lächeln. Plötzlich drehte sie sich herum, sie hatte wohl meine Nähe gespürt.

Sie sah mich erwartungsvoll an, aber ich brachte kein Wort über die Lippen. Ich glotzte sie einfach nur blöd an und grinste breit. Wahrscheinlich hatte ich auch die Gesichtsfarbe einer Tomate. „Kann ich Dir helfen?“ brüllte sie mich über die laute Musik hinweg an. „Äh, ja, weißt du, ich habe gesehen, du stehst hier so einsam herum, und ich bin auch alleine hier, wollen wir nicht einfach was zusammen trinken?“ Als ihre Antwort nicht sofort kam, stammelte ich weiter: “ oder wir können auch tanzen gehen, wenn ich dir auf den Keks gehe, schick mich einfach wieder weg, es ist nur so, ich find dich einfach total klasse… “ Sie legte mir beschwichtigend einen Finger auf die Lippen und grinste mich breit an. „Eigentlich war ich hier mit einer neuen Liebschaft verabredet, aber der Kerl hat sich noch nicht blicken lassen. Du gefällst mir, vielleicht wirst DU ja meine neue Liebschaft.“ Mit diesen Worten nahm sie mich an der Hand und zog mich in Richtung Ausgang zum Bistrobereich.

Wir setzten uns und sie stellte sich als Stefanie vor. Nachdem wir jeder drei Caipirinhas gekippt hatten, wurde die Stimmung um ein vielfaches lockerer und sie legte mir immer wieder ihre Hand aufs Knie. Schließlich fasste ich mir ein Herz und ich legte ihr nicht nur meine Hand aufs Knie, sondern gleich ein gutes Stück höher auf ihren Oberschenkel. Sie schob sie nicht weg, im Gegenteil, sondern sie rückte sogar ein Stück näher an mich heran, sodass meine Hand automatisch ein gutes Stück höher rutschte und ich nur noch eine Handbreit von ihrem Schritt entfernt war. „Du würdest deine Hand gerne och ein wenig höher wandern lassen, was?“ grinste sie mich an. Ich wurde puterrot. „Na, ja, wenn du so direkt fragst – sicher, aber nicht hier, wo es alle sehen können.“ Sie sprang auf und nahm mich bei der Hand. „Männer – entweder Machos oder Weicheier!! Sag doch einfach, was du willst.“

Sie zog mich in Richtung Ausgang, wir zahlten unsere Verzehrkarten und schon standen wir auf dem Parkplatz. „Zu dir oder zu mir?“ Bis dahin hatte ich gedacht, diese Frage würde nur im Kino gestellt. Aber so kann man sich täuschen. Ich übernahm die Führung und dirigierte sie zu meinem Auto hin. Zum Glück hatte ich ihn vor einigen Tagen noch gewaschen und entrümpelt, sonst wäre das ziemlich peinlich geworden. Wir fuhren also zu mir. Alles völlig unkompliziert. Und zu Hause köpften wir noch zwei Flaschen Wein. Wir schliefen beide auf der Couch ein.

Beim Wegdösen dachte ich mir noch, dass ich mir den Abend so allerdings nicht vorgestellt hatte. Irgendwann, Stunden später, es war schon irgendwann am Morgen, wachte ich auf. Durch den Alkohol war ich wie gerädert, aber irgendetwas regte sich auch in meiner Körpermitte. Ich öffnete vorsichtig ein Auge und sah an mir herunter.
Ja, was war das denn? Da hing mein aufgegabelter Engel an meinem Penis und saugte wie ein Kälbchen. Kein Wunder, dass ich aufgewacht war. So würde ich gerne jeden Morgen aufwachen. Mein kleiner Freund hatte ich mich trotz Kater nicht im Stich gelassen und hatte sich fast zu voller Härte aufgerichtet. Als ich sah, dass Stefanie sich komplett ausgezogen hatte und sich nun auch noch zwischen die Beine griff, um ihre Muschi zu reiben, richtete er sich vollends auf. Mit sichtlicher Genugtuung richtete sie sich auf und grinste mich an.

„Dazu bin ich ja schließlich hier, oder?“ Und dann drehte sie mich in Position, kletterte auf mich und stülpte ihre heiße, enge, nasse Möse über meinen Pint. Gleich beim ersten Stoß schrie sie vor Lust auf und warf den Kopf nach hinten. Schnell steigerte sie ihren Takt und ihre Apfelgleichen Möpse sprangen auf und ab. Ich griff danach und zwirbelte ihr zärtlich die Nippel, während ich verzweifelt versuchte, meine Sahne noch ein wenig zurückzuhalten. Aber es ging nicht, während sie ihr geiles Stakkato immer weiter steigerte, kochte ich über und ergoss mich in sie. Sie ließ ihr Becken noch ein wenig kreisen und dann hielt sie inne. Sie streichelte zärtlich meinen Oberkörper.

„Das kannst du aber sicher auch länger, oder?“ Natürlich konnte ich auch länger, aber nur mit klarem Kopf. Also schlug ich vor, erst mal zu frühstücken und dann unter die Dusche zu gehen. „Oh, unter der Dusche vögele ich auch gerne“, grinste sie und schon hatte sie sich erhoben und schlenderte mit aufreizend wackelndem Hintern in Richtung Bad. Ein Morgenmuffel schien sie ja nicht zu sein und der Alkohol vom Vortag schien ihr auch nichts weiter ausgemacht zu haben. Ich trottete mit Sperma verschmiertem Schwanz hinter ihr her, aber auch meine Lebensgeister kamen allmählich zurück. Bei der Aussicht auf einen weiteren Fick, welcher Mann konnte da schon widerstehen. Sie hockte noch auf der Toilette, als ich das Bad betrat. Schnell wollte ich mich wieder zurückziehen, aber sie winkte mich herein.

„Darfst mir ruhig zusehen, ich mag es, wenn mir ein Mann beim Pinkeln zusieht.“ Die Kleine, jetzt erinnerte ich mich auch endlich wieder an ihren Namen, war echt locker drauf. Sie stand auf und wischte sich ihr Fötzchen ab. Das Toilettenpapier glänzte von dem ganzen Sperma, was noch aus ihr herausgetropft kam. Ich drehte die Dusche auf und wir stiegen gemeinsam in die Duschkabine. In solchen Momenten war ich immer sehr dankbar dafür, dass die Duschkabine erstens groß war und ich auch beim Duschsystem nicht gespart hatte. Der Duschstrahl kam nämlich von allen Seiten, ein herrlich prickelndes Gefühl. Und wie erwartet war Stefanie auch sehr angetan.

Wir ließen das heiße, belebende Wasser über unsere Körper laufen und seiften uns gegenseitig ein. Ihre frisch bespritzte Möse bedurfte natürlich besonderer Pflege und ich seifte sie auch dort kräftig ein. Ihr Kitzler stand hart und gierig vor und sie ließ ihr Becken kreisen. Mit so viel Wollust konfrontiert konnte mein kleiner Freund gar nicht anders, als sich wieder aufzurichten. Sie bemerkte es erfreut und fing gleich an, ihn mit viel Seifenschaum zu wichsen. Ganz sachte strich sie immer wieder mit dem Schaum über die Eichel, ein geiles Gefühl. Ich hatte mittlerweile eine der Düsen so auf ihren Hintern gerichtet, dass der Strahl bis zur Muschi durch ging und den Schaum abgespült.

Aber trotzdem blieb es rutschig an ihrer Muschi, weil sie extrem feucht zu sein schien. Ich schob ihr drei Finger in ihr glitschiges Loch und sie seufzte auf. „Komm, fick mich hart von hinten.“ Und schon drehte sie sich herum. Da sie ziemlich klein war, ging sie auf die Zehenspitzen und streckte mir keck ihren Po und ihre rosa Möse entgegen. Ich ging ein wenig in die Knie und schob ihr ganz vorsichtig meinen Schwanz ins nasse Loch. Sie juchzte auf und war sofort wieder voll bei der Sache. Stefanie klammerte sich an eine der Stangen und schob mir ihren Hintern heftig entgegen, während ich immer wieder bis zum Anschlag in sie eindrang. Mehrere Male drohte ich weg zu rutschen, konnte mich aber immer wieder fangen.

Ich spürte, dass meine Sahne schon wieder hochkochte und so verringerte ich das Tempo ein wenig. Dafür griff ich ihr mit einer Hand zwischen die Beine und rieb ihren noch mehr angewachsenen Kitzler und einen Finger der anderen Hand schob ich ohne zu fragen in ihr enges Poloch. Sie wand sich vor Lust, vor allem, nachdem ich den Finger in den Arsch geschoben hatte. Ich wurde mutiger, setzte die Tätigkeit meines harten Schwanzes ganz aus und schob einen zweiten Finger hinterher.

„Oh, ja fick mich in meinen kleinen engen Arsch, komm, nimm drei Finger und dann gib mir deinen harten Prügel.“ Ich schob einen dritten Finger hinterher und spüre kaum Widerstand, als ich die Finger bis zum Anschlag hinein schob. Offensichtlich wurde sie häufiger in den Arsch gefickt. Ich hatte das erst einmal vor Jahren tun dürfen, aber meine damalige Freundin hatte es mir danach nie wieder erlaubt und alle anderen, die ich kennen gelernt hatte, verweigerten Analverkehr rigoros. Ich spürte, wie mein Schwanz in Erwartung ihres engen Darms heftig anfing zu pochen.

xanal53.jpgIch zog meine Finger aus ihr zurück, spülte sie kurz unter der Dusche ab und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Das Loch war von den Fingern so geweitet, dass die Spitze mühelos reinflutschte. Auch den Rest meiner immerhin 19 cm messenden Latte hatte ich schnell hinterher gedrückt. Sie schrie lustvoll auf und dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fickte sie hart und rücksichtslos in den Arsch.

Sie juchzte und ich spielte weiter an ihrem Kitzler, so dass es nicht lange dauerte, bis ich spüre, wie sie ein Zucken durchdrang. Als sie richtig kam, zuckte sie am ganzen Leib, konnte sich kaum auf den Beinen halten und auch ihr Schließmuskel pumpte meinen kleinen Freund kräftig ab. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und rotzte ihr mein Sperma in den Darm. Befriedigt grinsend drehte sie sich zu mir herum. „Das können wir gerne noch mal machen, mein Hengst, du hast dich echt gut gehalten.“
Wir duschten uns und frühstückten. Beim Frühstück räkelte Stefanie sich die ganze Zeit wollüstig auf dem Stuhl herum, so dass ich kaum an Kaffee und Eier denken konnte. Schließlich ging ich vor ihr auf die Knie und spreizte ihr die Beine. Ich roch ihren herrlichen Mösengeruch, sie war schon wieder extrem feucht und der Stuhl unter ihr zeigte Spuren ihres Geilsaftes. Ich zog die Schamlippen weit auseinander und fuhr mit spitzer Zunge durch ihre Furche. Sie rutschte ein ganzes Stück weiter nach vorne und kippte ihr Becken nach oben, so dass ich nun mühelos auch ihre Rosette lecken konnte.

Ich fickte sie mit der Zunge in die Möse und spielte mit der Zungenspitze an ihrer immer noch leicht geweiteten Rosette. Mein Schwanz stand längst schon wieder wie eine Eins. Schließlich schien sie genug von meinen oralen Ausflügen zu haben. Sie stand auf, ging um den Tisch herum und legte sich auf die freie Seite des Küchentischs. Zum Glück ist der ziemlich stabil. Ich stellte mich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine und legte mir ihre Füße auf die Schultern, dann schob ich ihr meinen Harten hinein.
Sie schrie und juchzte sofort wieder, als wäre sie die Hauptdarstellerin in einem Porno. Während Stefanie ihre Titten rieb, drückte ich den Daumen auf ihren Kitzler und rieb ihn, während ich es ihr in langsamen, harten Stößen in die Fotze besorgte. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Orgasmus.

War das ein geiles Miststück! Da ich noch nicht fertig war, nutzte ich die Gelegenheit und fickte sie erneut in den Arsch. Der war mittlerweile durch ihren ganzen Geilsaft so gut geschmiert, dass es nur so flutschte. Schließlich ergoss ich mich zum zweiten Mal an diesem Morgen in ihren Arsch. Dann konnte mein Kleiner aber wirklich nicht mehr und wir beendeten unser geiles Treiben für diesen Tag.
Aber am nächsten machten wir weiter….

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