Die Voyeurin
Die Sexgedanken sind frei
Du brauchst sie nur zu Papier zu bringen, vielleicht gefallen sie dir, probiers aus, lies. Also das war heute wieder ein recht stressiger Tag, wenn man nicht ab und zu an die schönste Sache der Welt denken kann, sähe es ganz schön finster aus.
Ein Traum den ich immer wieder träume ist leider nur ein Traum. Ich habe dir ja schon einmal erzählt wie anregend es für mich ist, wenn mir jemand bei meiner Lieblingsbeschäftigung zuschaut. Ich habe endlich Erfolg mit meinen Kontaktanzeigen gehabt.
– Voyeurin gesucht-
– suche gepflegte, reife Dame, die mir bei meiner Lieblingsbeschäftigung zuschaut –
Eine sehr gepflegte Dame, Ende fünfzig, Kleidergröße 42/44, hat geantwortet und mich eingeladen. wir sind uns beide schnell einig und das Spiel kann beginnen.
Sie führt mich in ihr Schlafzimmer, zeigt mir einen Platz für meine Kleidung und fordert mich auf mich zu entkleiden. sie sieht ganz unbeteiligt zu und hilft mir meine Kleidung zusammen zu legen. Splitternackt stehe ich vor ihr, natürlich hocherregt. sie mustert mich ausführlich von oben bis unten ohne eine sichtbare Regung. Sie sind gut gebaut und voller Erwartung, ich werde ihnen jetzt meine spezielle Gaderobe zeigen, sagt sie und geht zum Kleiderschrank. Sie breitet ihre Wäsche auf dem Bett aus, seidigweiche Mieder und Korsagen in allen Variationen, Strümpfe mit Naht, Höschen offen im Schritt oder durchsichtig.
Ich lasse meine Hände immer wieder über die weiche Seide gleiten, spiele an den Strapsen und rieche an den Höschen. Sie sind gewaschen und werden ihnen nicht viel helfen, sagt sie lächelnd, und deutet auf meinen Ständer, dies wird ihnen besser gefallen. Ehe sie es ausgesprochen hat, zieht sie ihr Höschen aus und reicht es mir lächelnd.
Ich nehme es und suche mir die richtige Stelle zum schnüffeln. Gierig sauge ich den Duft ihres Geschlechts durch die Nase, meine Erregung steigert sich und ich beginne meine Eier zu massieren.
Wir gehen ins <bad, dies ist wohl im <moment der richtig Ort, meint sie vielsagend. Im Bad angekommen setzt sie sich auf den Rand der Badewanne.. sie sind im Moment sehr geil, sagt sie zu mir, und der Duft meiner Fotze wird sie gleich zum abspritzen bringen, machen sie es sich so bequem wie möglich, sie brauchen beim Abspritzen nicht aufzupassen, im Bad ist es kein Problem. ich war sprachlos.
Sie haben doch eine Zuschauerin gesucht, sprach sie herausfordernd, wenn ich zu direkt bin, sagen sie es mir bitte, ich bin für alles offen.
Nein, es ist richtig so, fand ich meine Sprache wieder, ihre Direktheit macht mich an, vor allen Dingen wenn sie so selbstverständlich von meinem Samen oder vom abspritzen reden und dabei völlig unbeteiligt wirken. Ich massierte jetzt mit der Linken meine Eier und die Rechte beschäftigt sich mit meinem Schwanz. Man sieht ihren Eier an wie prall gefüllt sie sind und ihr Schwanz ist hart und heiß. Sie hatte noch nicht ausgesprochen als es mir mit aller Macht kam. Mit einem lustvollen Aufstöhnen spritzte ich in mehreren Stößen ab. Der Erguß war so heftig und spritzte so weit, dass auch sie einen Spritzer auf Rock und Bluse ab bekam. Oh, das war ja eine Meisterleistung, jetzt bin ich aber sprachlos. Sie sah auf die Spuren auf Rock und Bluse und stand auf.
Rasch zog sie Rock und Bluse aus. Es wird das Beste sein sie gleich in die Waschmaschine zu geben, sprach sie und bückte sich um die Maschine zu füllen. Erst jetzt wurde ihr bewußt das sie ohne Höschen vor mir stand. oh, ich habe ihnen ja mein Höschen zum schnüffeln gegeben,
Naja, macht nichts, es ist bestimmt nicht das erste mal, dass sie eine Frau nackt sehen, während sie sprach drehte sie sich zu mir. Ich habe mich schon immer rasiert, es ist einfach ein schöneres Gefühl beim ficken, lecken oder auch beim masturbieren. Sie stand vor mir. Ich sah ihre rasierte Fotze und wurde wieder geil. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen.
Ihr Schwanz gefällt mir, darf ich ihn einmal berühren? Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Es quollen noch ein paar Samentropfen aus meiner Eichel, ich hatte noch nicht mit Natursekt durchspülen können.
Es störte sie aber nicht, im Gegenteil, sie beugte sich über ihn und leckte die Tropfen ab. Eigentlich hatten wir abgesprochen, ich würde mich von ihren ganzen Aktionen unbeeindruckt zeigen, aber bei so einem Schwanz kann ich einfach nicht widerstehen. außerdem wird ihnen beim Anblick meiner Fotze nicht entgangen sein wie geil auch ich bin.
Da hatte sie wohl recht. Sie hatte sich ziemlich weit nach unten gebeugt, ohne, wie für Frauen üblich, in die Knie zu gehen. Sie war schon leicht geöffnet, die äußeren Schamlippen waren geschwollen, und die inneren, recht großen, waren feucht von ihrem Liebessaft. Wir gehen ins Schlafzimmer, ich glaube dort ist es bequemer. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich fort. Auf den Betten lag noch ihre ganze Wäsche. Suchen sie sich etwas schönes aus und richten dann das Bett, ich gehe uns etwas zu trinken holen, sprach sie und ließ mich im Schlafzimmer zurück.
Da stand ich nun, konnte mich im großen Schrankspiegel von oben bis unten betrachten und hatte die Qual der Wahl. Diese fiel letztlich auf ein seidiges schwarzes Hüftmieder und glänzendbraune Strümpfe mit Naht.
Da haben sie sich aber etwas sehr reizvolles ausgesucht, sie kam mit einem silbernen Tablett auf dem eine Flasche Sekt und zwei Gläser standen zurück, stellt es auf einer kleinen Anrichte ab und nahm mir meine Auswahl aus der Hand. Ich finde wir sollten beim sie bleiben, sprach sie, während sie das Mieder zuhakte, es ist einfach erregend sehr intim miteinander zu sein und sich trotzdem zu siezen. Sie streifte die seidigglänzenden Strümpfe über und machte sie an den Strapsen fest.
Sich drehend im Spiegel betrachtend zog sie das Mieder zurecht und überprüften den Sitz der Nylons und Strapse. Die hinteren Strapse müssen genau an der Naht der Strümpfe sitzen und so straff gespannt sein, dass sie den Strumpfrand spitz nach oben ziehen, sonst sieht es viel zu brav aus. So, jetzt sitzt alles richtig. Gekonnt öffnete sie die Sektflasche und füllte die beiden Gläser. Prost, sie stieß mit mir an und leerte das Glas in einem Zug.
Während ich noch zaghaft an meinem Glas nippte ging sie vor mir auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann langsam zu saugen. Mit der einen Hand massierte sie mir meinen Hoden, während die andere mit einem Vibrator meinen Anus bearbeitete. Sie ließ meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund gleiten und leckte meine Eichel. Ich habe schon wieder DFurst sprach sie, aber diesmal auf ihren Natursekt. Ich bin zu geil, mit so einem Ständer kann ich keinen Tropfen Natursekt abfüllen. Gut, ich werde jetzt dafür sorgen dass er ganz schnell wieder klein wird und dann können sie mit Natursekt nachspülen, sprach sie und intensivierte ihrer Arbeit. Der Druck auf meinen Hoden wurde stärker, den Schwanz nahm sie bis zur Wurzel in den Mund und beschleunigte den Rhythmus.
Mit der andere Hand führte sie den Vibrator in ihre Fotze ein um ihn mit ihrem Liebessaft zu tränken. So hervorragend präpariert gings auch mit der Analmassage weiter. Wir wurden beide immer geiler und unser Stöhnen lauter.
Nach einem nochmaligen ausgiebigen befeuchten des Lustknüppels spielte sie mit dessen Spitze genau an meinem Anus. Sie spürte dass sie an der richtigen Stelle war und stieß in mir mit ein wenig Druck ganz hinein. Dies war zuviel des Guten. Ich konnte mich nicht mehr halten. mit einem lauten Aufstöhnen spritzte mein Samen in ihren gierig saugenden Mund.
Als ich mich nach drei, vier starken Spritzern langsam beruhigte nahm auch sie Tempo zurück. Jetzt ist er aber endlich in der richtigen Form hoffe ich, sonst bin ich dem verdursten nah. Ihr Samenerguß war ja nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Ja, jetzt bin ich bereit ihren großen Durst zu löschen.
Ihr warmer Mund umschloss wieder meinen jetzt recht kleinen Freund und ein leichter Druck auf meinen Po signalisierte mir ihre Bereitschaft. 😉