Die Vorführung der Lust
Als wir aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, sah ich, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief. Iris störte sich nicht weiter daran, sondern zog sich ihr Kleid wieder über und wir verließen die Umkleidekabine. Gott sei Dank hatte uns niemand bemerkt. Auf dem Weg nach draußen erzählte mir Iris, was für ein geiles Gefühl es ist, wenn ihr meine Ficksahne die Beine herunter läuft. Und wie sehr sie es genossen hatte, dass ich ihr ein bisschen den Hintern versohlt hatte.
Wir trieben es in diesem Sommer über all. In den Parks, in der Straßenbahn, in Aufzügen und vor allem im Schwimmbad. Wir wurden dann auch einmal dabei erwischt, wie wir es trieben. Es passierte nichts weiter dabei. Derjenige, der uns überraschte, trollte sich sofort wieder, als er sah, was wir dort trieben.
Iris machte diese Situation überhaupt nichts aus, im Gegenteil es geilte sie auf, wenn uns andere Leute dabei beobachteten, wie wir es trieben. Irgendwie machte es mich auf an, trotzdem war ich ängstlicher als sie. Irgendwann beschlossen wir, es auf den bekannten Spannerparkplätzen im Auto zu treiben, wo jeder der wollte zuschauen konnte.