Die unerfahrene Cousine, Teil 1 – Teenyliebe

Plötzlich rief Steffi mir zu: „Hey Marc, können wir nicht eine kleine Bucht anlaufen? Nadine und ich müssen uns etwas abkühlen.“ Ich konnte an ihrem Lächeln und dem Tonfall in ihrer Stimme schon ableiten, was sie mit „Abkühlen“ wohl meinte. Also lenkte ich den Segler in eine kleine verträumte Bucht, zog das Segel ein und warf den Anker aus. Beide beobachteten mich dabei und es war sicher nicht zu vermeiden, das sie die leichte Beule in meinen Shorts wohl bemerken mussten. Zu meiner Freude waren wir in dieser Bucht ganz alleine, es war weit und breit kein anderer Segler zu sehen. Ich stellte eine kurze Leiter an die Bordwand, sodass man bequem ins Wasser gleiten konnte.

Nadine sprang als erste ins kühle Nass, ich stand an der Leiter und hielt diese etwas fest, als Steffi den Fuß auf die erste Sprosse setzte. Sie sah mir tief in die Augen, berührte mit ihren Lippen leicht meinen Mund und strich wie zufällig mit ihrer einen Hand leicht über die Ausbeulung meiner Shorts. Ich zuckte leicht zusammen, was sie mit einem Lächeln quittierte und sprang kurz darauf ins Wasser. Nun denn dachte ich, ging kurz unter Deck, entledigte mich meiner Sachen, zog meine Badehose an, eilte nach oben und sprang mutig ins angenehm kühle Wasser.

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