Die Umwandlung
Dann sagte sie zu ihm: „Jetzt bin ich aber dran und werde dich ein wenig verwöhnen.“ Sie drehte sich um, ließ auch etwas Duschkreme in ihre Hände tropfen und begann, ihn einzukremen. Erst die Brust, wobei sie spürte, dass er gut gebaut war. Dann seinen Bauch und schließlich sein Geschlechtsteil. Sein Schwanz stand schon aufrecht. Er mochte es, wenn sie mit ihrer Hand über ihn fuhr, wenn sie die Vorhaut vor- und zurückschob oder wenn sie seine Hoden in den Händen rollte. Aber sie wollte ihn nicht zum Abspritzen bringen. Sie seifte noch seinen Rücken ab. Dann duschten sich beide mit Wasser sauber und trockneten sich ab. Als Sven ihren Rücken abtrocknete, sagte er mit einem lächelnden Gesicht: „Du bist jetzt so schön sauber, dass ich dich gern ficken möchte.“ „Ja,“ erwiderte sie, „das ist eine gute Idee!“