Die Umwandlung
Sein Schwanz hatte sich während seiner Handbewegungen erregt und stand schon wieder nach oben. Er war auch schon wieder so hart geworden, dass er ihn gebrauchen konnte. Mit reichlich Öl rieb er seine Stange ein, so dass er wohl so besser durch ihren Schließmuskel kommen würde. Er nahm seinen Penis in die rechte Hand, drückte mit der linken Hand die Pobacken auseinander und zielte mit der Eichel auf das Loch. So drückte er seinen Schwanz langsam hinein. Erst nur ein Stückchen. Er wusste ja, dass er einen gar dicken Schwanz hatte, aber mit Öl sollte es gut gehen. Ja, er konnte seinen Kolben gut in ihren After drücken.
Er stieß ihn weiter hinein und da es leicht ging, stieß er ihn so weit hinein, wie es nur ging. Martina löste ihre Hände von der Kommode, stieß sie in die Luft und brachte ein lautes Stöhnen über ihre Lippen. Dann fasste sie wieder an, und es umfing sie ein Gefühl des Ausgefülltseins. Diesen dicken Stab in sich zu fühlen, das war wirklich stark. Es war anders als einen Schwanz in der Scheide zu haben, nein, sie konnte es nicht beschreiben.