Die Umwandlung
Sie schaute nach vorn und sah Achim, wie er sie anstarrte. Sicher waren ihre prächtigen Titten ein schöner Anblick und wenn sie ihre Auf- und Niederbewegungen machte, konnte er auch ihre Möpse hüpfen sehen. Er hatte noch seine Hose unten und wichste seinen Penis. „Sicher“, dachte sie, „so ist das ja auch keine Kunst“. Und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, während er sie matt anlächelte.
Sie machte aber weiter und ritt Jakob, indem sie ihren Unterleib auf und nieder hob, bzw. senkte. Es machte ihr Spaß, vor allem, weil sie es merkte, wie Jakobs Schwanz in sie einfuhr und es entstand bei ihr ein schönes prickelndes Gefühl. Dieses war fast wie ein Rausch für sie und sie wollte schneller hoppeln, doch Jakob wollte das nicht. Er meinte zu ihr: „Du musst das ganz langsam machen. Und schön ein- und ausfahren. Das mag ich verdammt gern. Das kitzelt meine Eichel wunderbar!“ Also versuchte sie, ihre Bewegungen langsam zu machen und beim Hochheben kniff sie ihren Scheideneingang etwas zusammen, was ihm auch gefiel. Erregend fand sie es auch, das er manchmal ihre Brüste hob oder streichelte oder zusammendrückte. Das war ein prickelndes Gefühl für sie, besonders wenn er ganz zärtlich ihre Brustwarzen streichelte, die vor Begeisterung Nippel bildeten.