Die `Stange` am Badesee
Dorothea spreizte ihre Schenkel mehr denn je. Was denn, sollte der letzte Akt auch gleich beginnen? Berni ließ wohl nichts anbrennen, wie es den Anschein hatte. Mein Schwanz reckte neugierig die Spitze in die Höhe, als wollte er sich das Bild der beiden da drüben ganz genau einprägen. Dann lagen beide wieder nebeneinander auf den Rücken. Ich nahm ein schwaches Anzeichen einer Erektion bei Bernis prächtigem Begattungsorgan wahr. Dorothea blieb nicht untätig. Sie legte dem Mann eine Hand auf die Brust. Suchend fuhren die Finger über die breite Fläche, kraulten die krausen Haare, lagen für einen Moment wieder still. Er tat inzwischen gar nichts. Lag nur reglos herum und ließ sich die Berührungen gefallen.
Plötzlich fasste Dorothea zu. Mir erschien ihr Griff nach Bernis Schwengel wie eine Befreiung nach langem Zögern. Dorothea konnte mit ihren kurzen Fingern den Schwanz kaum umfassen. Sie richtete ihn auf, legte ihn wieder auf den Schenkel zurück, um ihn erneut aufzunehmen. Dabei sah sie in halb aufgerichteter Haltung aufmerksam ihrem Spiel zu.
Noch machte der Penis keine Anstalten sich vollständig aufzurichten. Dorothea ließ jedoch nicht locker. Sie spielte weiter mit ihm. Wohlgemerkt, das alles spielte sich am hellen Tag in aller Öffentlichkeit vor meinen Augen und den Badegästen ab.
Berni sagte etwas zu ihr, was ich jedoch nicht verstehen konnte. Dorothea ließ augenblicklich den Schwanz los und erhob sich mit mädchenhaftem Schwung. Sie wandte sich dem Wasser zu, Berni ging dicht neben ihr. Am Ufer bleiben sie stehen. Zwischen der Liegewiese und dem Wasser war nach dem Mähen ein schmaler Streifen hoher Sauergräser stehen geblieben, der wie eine Schutzmauer verbarg, was die Leute dort so trieben.