Die `Stange` am Badesee
An den Tagen, an denen Dorothea zum Strand an den Stausee kam, lag sie nicht einfach in der Sonne. In regelmäßigen Zeitabständen wendete sie sich wie eine Bratwurst auf dem Grill, damit die knackige Bräune ja gleichmäßig verteilt werde. Lag sie dann auf dem Rücken, spreizte sie die stämmigen Schenkel weit genug, damit die schwellenden Lippen ihrer prächtigen Muschi auch genug Sonne abbekamen. Nur ein ganz schmaler Haarstreifen war nach der Rasur stehen geblieben.
Was hätte ich darum gegeben, meine Rute in diesen Lustspalt zu versenken. Statt dessen lag der Kerl an ihrer Seite und wie es schien, rückte er sogar immer näher an sie heran. Misstrauisch beäugte ich die Idylle, die sich in meiner Reichweite abspielte. Mir stockte der Atem. Berni beugte sich über meine Dorothea und küsste sie. Nicht scheu und tastend. Nein dieser Mensch versank fast in der Frau oder besser, er fraß sie regelrecht auf. Ohne auf ihre Umgebung zu achten, erwiderte Dorothea die Küsse. Sie legte ihre fleischigen Arme um die Schultern des Mannes. Der wiederum streichelte ihre Brust, auf der zwei prächtige Knospen unter seinen Fingern aufblühten.