Die Signale meiner Antenne

Und ich schmecke *mich* in ihrem Mund. Soll sie! Wir sind inzwischen beide so weit, dass wir uns mit allen Sinnen lieben, mit allen Sinnen genießen. Ich fasse sie an den Hüften – nicht ohne auf dem Weg dorthin noch einmal an ihren Brustwarzen zu saugen, ihre Brüste zu kneten, die Zunge tief in den Bauchnabel zu versenken (was bei A. ein kitzliges Lachen hervorruft) und noch einmal ihre ganze Weiblichkeit zu schmecken – und drehe sie sanft auf den Bauch.

Gleich spreizt sie die Beine, hebt den Po, geht fast auf die Knie und bietet mir wieder alle ihre Schätze an. Aber ich lasse sie wieder ein bisschen zappeln, schließlich brauche ich und mein Kleiner auch eine kleine Pause, ihr wisst schon, das Tempo… Vielmehr nehme ich ihren Kopf wieder in die Hände, gebe ihr meinen Finger noch mal zum ablecken, streichle den ganzen Rücken, mal sanft mal leicht mit den Fingernägeln kratzend, lasse mir aber sehr viel Zeit, bevor ich mich ihren Pobacken und dem dazwischen widme.
Dann streiche ich mit den Fingernägeln über die kunstvoll geschwungenen Hügel und kann eine sehr schöne Gänsehaut bewundern. Und das bei 30 Grad im Schatten. Ich drücke nun etwas fester, knete, ziehe auseinander, puste in das Tal, knete, drücke und meine Zunge verwöhnt wieder, immer abwechselnd, die zwei intimsten Stellen dieser Frau…

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