Die Signale meiner Antenne
Immer wilder lasse ich meine Zunge über die Klitoris fliegen, immer schneller spielt A. das Spiel mit Zunge und Mund. Dann, für A. ziemlich plötzlich und unerwartet lasse ich die Spitze meiner Zunge auf dem Knubbel liegen. Sie hat meine Eier immer noch in der Hand und verharrt auch regungslos. Langsam verstärke ich den Druck der Zunge. Genauso langsam verstärkt sich der Druck ihrer Hand. Ich drücke fester; sie auch; so fest ich kann; sie auch und ich spüre auch ein leichtes Ziehen. Der Zunge beginnt wieder den Trommelwirbel und A. treibts wieder mit Zunge und Mund. Ich vergrabe meine Hände unter ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander und stöhne: „Gib mir alles“.
Das „Jaahh“ aus ihrem Mund umspielt mit einem Lufthauch meinen Kleinen und sie reißt die Knie hoch, hebt das Becken und ich vergrabe mein Gesicht zwischen diese herrlichen Berge. Meine Zunge umspielt die Rosette, dringt auch mal kurz ein. A. versucht das Gleiche bei mir, kommt aber nicht ran. Inzwischen kann ich mich kaum noch beherrschen, das Tempo muss mal für eine Weile raus, noch will ich das geile Spiel nicht beenden und A. signalisiert mir mit ihrem ganzen Körper: „Weiter, weiter“! Wieder knie ich vor dem Sofa, küsse A. lang und innig, scheint mir fast so als würde sie versuchen *ihren* Geschmack von meiner Zunge zu lecken.