Die Signale meiner Antenne
Ich streichle sie, nur mit den Augen, von den Haaren bis zum großen Zeh, etwas länger an Brust und Muschi verweilend. Mit beiden Händen umfasse ich ihr Gesicht, streiche sanft über die Augen, die Nase, mit dem Zeigefinger über die Lippen. Sie nimmt meinen Finger in den Mund, leckt und saugt dran, als währe sie sicher dass da was rauskommen würde. Über den Hals fahre ich mit den Händen weiter nach unten, an den Außenseiten ihrer Brüste entlang, nähere meinen Mund immer mehr ihren Brustwarzen (scheint als würden die immer härter und länger werden) und puste sie schließlich an.
Gänsehaut. Jetzt lege ich die Hände leicht auf ihre Brüste, spreize die Finger und streiche so langsam Richtung Spitze der Wonnehügel. Kurz vor dem Ziel lasse ich los und wiederhole das Ganze. Der Körper vor mir windet sich, beim dritten Mal muss ich die Hand schon schnell wegnehmen, ihre Brüste folgen meinen Händen als wären diese magnetisch. Noch einmal muss sie das ertragen, dann nehme ich die Brustwarzen zart zwischen die Finger, gleich wieder loslassen um von unten wieder anzufangen. Langsam steigere ich den Druck meiner Hände.
A.s Stöhnen wird lauter. Auch die Brustwarzen fasse ich jetzt etwas fester an, zwirbele sie etwas und ziehe beim nächsten Mal auch leicht dran. Ein wohliges „Jaah“ erreicht meine Ohren, ein weiterer Lusttropfen verabschiedet sich von meiner Eichel und tropft auf den Boden (nur Geduld Kleiner, du kommst auch noch dran). Die Hände gehen weiter auf Entdeckungsreise, über den leicht gewölbten Bauch, bis zu den Schamhaaren, trennen sich und umfahren das Lustzentrum, drehen sich schnell, um an den Innenseiten der Oberschenkel bis zu den Füßen zu streichen.