Die Signale meiner Antenne

Der Haaransatz taucht auf, ich küsse ihn, das Fötzchen taucht auf, aber ich umfahre es nur mit meiner Zunge, jeder Zentimeter den der Slip nach unten gleitet wird mit küssen und lecken begleitet. Sie ist nackt, greift nach meinem T-Shirt, zieht es mir über den Kopf, küsst mich und streift meine Shorts ab. Meine „Antenne“ schnellt nach oben, endlich befreit, gegen ihre Oberschenkel und hinterlässt hier eine kleine nasse Spur. Wieder vereinigen sich unsere Lippen zu einem heißen, forderndem Kuss, ich drücke A. sanft auf das Sofa und knie mich davor.

Ihre Augen schimmern immer noch so seltsam, also doch keine Einbildung, ihr Atem geht schnell, ihre Brüste beben leicht und um ihre Hüften ist ein ganz leichtes Rotieren zu entdecken… Nun liegt sie da. In ihrer ganzen Schönheit. Und irgendwas in mir schreit: Auf! Stürz dich auf sie! Nimm sie! Aber ich will nicht. Ich will sie erforschen, will rauskriegen was sie mag (sanft, hart, beides), will dass sie vor Geilheit schreit – dann erst schrei ich mit.

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