Die Signale meiner Antenne
Ich sage es ihr, während ich ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen bedecke.
Erst die Stirne, dann die Augen, die Nasen, das Kinn und schließlich wieder den Mund. Ich umarme sie, streiche mit der Hand über ihre Rücken und während wir uns weiter küssen, finde ich den Weg zu ihren herrlichen vollen Brüsten. Sie stöhnt, ich stöhne auch als ich ihre Hände unter meinem T-Shirt spüre. Langsam öffne ich Knopf für Knopf ihre Bluse, jeden Knopf von einem Kuss begleitet, bis die ganze Pracht vor meinen Augen liegt. Nicht sehr groß, etwas mehr als eine Hand voll, prall und – ich meine bebend – mit süßen, ziemlich langen Brustwarzen.
Die Bluse liegt fast traurig auf dem Boden, kann ich verstehen. Ich setzte meine Reise mit Lippen und Zunge über diesen wunderbaren Körper fort. A. ist seit Jahren eine sehr aktive Jazz-Tanz-Tänzerin. Das fällt mir jetzt ein, alles so schön prall und fest, nichts wackelt oder schwabbelt – ganz im Gegensatz zu mir. Ich bedecke ihren Hals mit Küssen, meine Hände streichen dabei sanft über ihre Seiten, meine Zunge sucht sich den Weg zwischen Ihren Brüsten nach unten. Provozierend langsam streife ich ihren Slip ab. Fast nach jedem Zentimeter höre ich ein leichtes Stöhnen.