Die Signale meiner Antenne

Sie zieht die Hautfalten der Hoden glatt, stülpt sich die Haut fast über die Finger, leckt und knabbert dran und immer wieder gleitet ihre Hand nach unten zwischen meine Pobacken. Und ich mache ihr bereitwillig Platz. Sie streichelt meinen Rücken, die Pobacken, reißt sie auseinander, genau wie ich es bei ihr gemacht habe und als ich ihre Zunge an meiner Rosette spüre, kann ich es nicht mehr aushalten. Ich dreh mich um, reiche ihr das Kondom.

Sie zieht es zärtlich über und ich versinke in ihr. A. schreit vor Geilheit. Ich schreie mit… Kockney Rebel darf wieder aus den Lautsprechern krächzen. Wir sitzen uns im Schneidersitz gegenüber. Wir schlurfen zufrieden unseren Wein. Wir streicheln uns immer wieder. Alles was man halt in dieser Position streicheln kann. Wir küssen uns. All das was wir in dieser Position Küssen können. Wir duschen, seifen uns gegenseitig ein. Dabei regt sich schon wieder meine „Antenne“ und auch bei A. spüre ich diese geile Nässe zwischen den Beinen.
Aber wir sind beide kaputt. A. muss morgen früh raus. Sie fährt nach Hause, ruft noch mal an, sagt dass es unendlich schön war. Ich sage das auch. Am Dienstag besuche ich A.

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