Die Sex-Nixen, Teil 1
Ich bin mittlerweile einmal von einer Seite der Bucht bis zur anderen geschwommen. Durch die Erinnerungen ist mein Schwanz, trotz des ziemlich kalten Wassers, steif geworden. Ich wehre mich gegen die Versuchung mir sofort einen runterzuholen schließlich möchte ich fit bleiben. Also muß ich wohl noch etwas schwimmen. Plötzlich streicht etwas glitschiges an meinem Bauch entlang und mir ist so als hätte sich für einen kurzen Augenblick eine Hand um meinen Schwanz geschlossen. Ich bin etwas durcheinander, war das etwa ein Fisch. Der muß aber sehr groß gewesen sein fast wie ein Hai oder so. Vielleicht habe ich mir in meiner Erregung auch nur etwas zusammen fantasiert. Diese Gegend gilt allgemein als Haifrei.
Ich begebe mich vorsichtshalber nun aber doch lieber zum Strand. Ein bißchen Bräune kann niemals schaden. Nachdem ich mich abgetrocknet und mit Sonnenmilch eingeölt habe, lege ich mich nackt wie bin mit dem Rücken nach unten auf mein Badelaken. Durch die Felsen regt sich in der Bucht kein Lüftchen und die Sonne ist angenehm warm, so dass ich eindöse. Mein Gedanken gleiten wieder zurück. Es ist noch früher Morgen und ich träume so vor mich hin.