Die sechs Sexspiele…

Und das war sicher ein Wink des Schicksals, wie man so sagt; der kleine Amour hatte sicher einen Pfeil abgeschossen. Wolfgang war mir sofort sympathisch, ich beobachtete ihn heimlich und bemerkte, dass er mit mir Blickkontakt suchte und mir seine lächelnde Blicke zuwarf. Auf der Party war ein reger Betrieb und ich war dauernd eingespannt, schließlich ergab sich aber doch eine Gelegenheit, dass ich mit ihm allein sein konnte. Er sagte, dass er mich unheimlich nett findet, und er mich gerne als seine Freundin haben wollte.
Ich schaute ihn an, und wusste, dass ich mich ihm voll anvertrauen konnte. Es war für mich der Mann, dem ich alles erzählen und der alles mit mir machen konnte. Davor hatte ich noch nie einen Mann getroffen, für den ich so viel empfand, und ich muss gestehen, dass ich, wenn ich merkte, wie er mich anschaute, ich wackelige Beine bekam und ich ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen spürte.

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