Die sechs Sexspiele…

Ich weiß nicht, wie das kam, aber plötzlich bekam Wolfgang einen Schlaffen. Vielleicht waren die letzten sexuellen Betätigungen doch etwas zu viel für ihn, und ich begann etwas deprimiert zu werden. Doch Wolfgang ließ sich dadurch nicht unterkriegen, er beugte sich über mich und küsste herzhaft meinen Nacken und meinen Rücken. Und mit seinen Händen fasste er unter mich, ergriff meine herunterhängende Titten und knetete sie, erst langsam, dann immer kräftiger. Zwischendurch zwiebelte er mit den Fingern meine Brustwarzen.
Er wechselte in kurzen Zeiten diese Prozeduren, und ich muss sagen, dass mich dies wieder unheimlich geil machte. Durch diese Aktivitäten spürte ich, dass seine Lustpegel wieder gespannt und steif wurde. Es war für mich wirklich ein neues und ungewöhnliches Empfinden, dass ein schlaffer Schwanz, der hinten in mir steckt, größer wird und ich das Gefühl habe, ich werde ganz von ihm ausgefüllt.

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