Die sechs Sexspiele…
Dann spreizte Wolfgang mit leichten Händen meine Beine und kniete sich dazwischen. Er setzte nun die Massage fort, wobei er aber nunmehr die unteren Bereiche herannahm. „Du hast einen schönen Hintern, prall und doch feste Muskeln, das gefällt mir“, sagte Wolfgang. Er massierte zart meine Taille und knetete kräftig meine Backen, wobei er sich mit zartem Streicheln abwechselte.
Schließlich drückte er meine Backen auseinander und ölte meine Spalte ein. Er fuhr mit den Fingerspitzen zart die Spalte entlang und machte an meiner Rosette kreisende Bewegungen, was mir wie ein Prickeln vorkam. Er nahm sich noch etwas Öl auf die Hand, streichelte zart meine Rosette, und drückte einen Finger in das Loch.
Ich glaube, ich verkrampfte mich doch noch etwas, jedenfalls zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Das hatte Wolfgang natürlich auch gemerkt, aber er zog seinen Finger fast wieder heraus und steckten ihn langsam wieder hinein, gemächlich und ruhig. So langsam entspannte ich mich und Wolfgang wiederholte das mehrmals und nahm noch einen zweiten Finger dazu.