Die sechs Sexspiele…
Sollte ich es bildlich beschreiben, so würde ich sagen, es ist als stände man vor einem Bahnübergang und es kommt gerade eine Dampflok langsam näher. Es wird immer lauter, krächzender, man ahnt, dass etwas Gewaltiges auf einen zukommt. Und plötzlich ist es da: ein Schnaufen, Hecheln und Prusten. Es fährt nicht vorbei, nein es nimmt dich gefangen und dringt in dich hinein. Ja, so etwa würde ich es beschreiben.
Jetzt mussten wir uns einfach ein wenig erholen, ich von meinem ersten Fickerlebnis, und auch Wolfgang hatte es ganz schön mitgenommen. Wir nahmen uns in die Arme und schliefen eine ganze Weile.
Als wir aufwachten, schmusten wir wieder ein wenig, um den Körper des anderen besser kennen zu lernen und weil wir von dem anderen nicht genug bekommen konnten. Ich erzählte Wolfgang, dass ich bei unserem letzten Spielchen auch etwas mithelfen wollte, aber es war mir nicht sonderlich gelungen.
Wolfgang lächelte: „Das glaube ich dir wohl. Es kommt dabei ja an, dass man seinen eigenen und den Körper des anderen kennt, und dann muss man lernen, die eigenen Körperteile richtig einzusetzen. Das ist nicht einfach, aber auch das wirst du noch mitbekommen, denn ich habe gemerkt, dass du sehr gut dazulernst. Damit du dich richtig einbringen kannst, können wir ja ein fünftes Spielchen einfügen. Doch zuerst müssen wir uns gegenseitig etwas anregen. Das können wir eigentlich in einer bestimmten Art machen, man nennt es auch die 69er Stellung, wir legen uns einfach auf die Seite quer auf das Bett, wobei jeder den Geschlechtsbereich des anderen vor seinem Gesicht hat.“