Die sechs Sexspiele…
Das waren jedoch keine langen Geschichten, die ich mir ausdachte. Vielmehr kribbelte es in mir und dieses Kribbeln wurde immer stärker, so dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich sagte zu Wolfgang: „Nun stoße mich richtig, komm, stecke deinen Schwanz tief in mich hinein, mein Körper will es haben, ich hab schon lange genug darauf gewartet!“
Und Wolfgang war wohl mittlerweile genauso fickerig wie ich. Er schob seinen Schwanz langsam weiter in mich hinein, und ich genoss es, solch einen Prügel in mir zu haben. Wolfgang zog schnell seinen Schwanz wieder fast ganz heraus und schob ihn dann langsam in seiner ganzen Länge hinein, doch ich merkte, wie diese Prozedur langsam immer schneller wurde.
Es war einfach herrlich! Für mich war es nicht nur eine Lust, gefickt zu werden, sondern ich versuchte es von mir aus, es zu beeinflussen oder dabei mitzumachen. Ich legte meine Beine um Wolfgangs Körper herum und versuchte so, das Spreitzen meiner Beine zu vergrößern. Wolfgang sollte auf diese Weise besser in mich eindringen können. Auch versuchte ich, seinen Schwanz in meine Scheide hineinzusaugen, was mir aber nicht gelang. Immer wenn Wolfgang in mich stieß, drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, um möglichst viel von seinen Schwanz abzubekommen.