Die sechs Sexspiele…

Aber als Wolfgang versuchte, den Schaum mit seinen Händen einzukneten und zu verteilen, wurde es mir doch wohl, er machte es sehr zart und gefühlvoll. Eine ganze Weile dauerte diese Prozedur und ich hätte es eine zeitlang länger haben können, wie er meine Scham und die Schamlippen streichelte. Dann nahm er den Rasierer zur Hand und ich begann fast ein wenig ängstlich zu werden. Ich machte die Augen zu und ließ es über mich ergehen.
Doch Wolfgang machte es sehr feinfühlig. Erst nahm er sich das obere Dreieck vor, von außen nach innen, wobei er die Haut straff zog. Es ging ganz schmerzlos. Es kribbelte nur ein wenig, wenn er seine Fingerspitzen über die abrasierte Haut zog oder er mich auf die glatten Stellen küsste.

Ein bisschen schwieriger wurden schon die unteren Stellen, das heißt zwischen den Beinen. Dies rasierte Wolfgang jedoch mit viel Ruhe und Können, kaum etwas war zu merken, nur ein Kribbeln war zu spüren, wenn die Klinge über die Haut fuhr. Als Wolfgang mit seinem Werk zufrieden war, wischte er mit einem Handtuch den restlichen Schaum ab, stellte die Utensilien zur Seite und ölte die rasierten Partien gefühlvoll ein. „Schau einmal, wie schön ich das gemacht habe!“ meinte Wolfgang, nahm einen Spiegel und zeigte mir darin, was er getan hatte. Ich hatte mich schon des Öfteren mit einem Spiegel beobachtet, doch so hatte ich mich noch nie gesehen. Alles so schön haarlos und blank.

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