Die sechs Sexspiele…
Ich nahm den Schaft des Gliedes in beide Hände, schob die Haut zurück und küsste seine Eichel. Da ich merkte, dass es ihm gefiel, nahm ich die ganze Eichel in den Mund und leckte das darauf entstandene Lusttröpfchen ab. Ich kitzelte mit der Zungenspitze den Vorderteil der Eichel. Wolfgang hatte zwar noch beide Arme über der Sessellehne hängen, doch ich merkte, wie er am liebsten meinen Kopf gepackt hätte, doch er ließ die Arme, wo sie waren, und zuckte nur mit seinem Unterteil.
Das machte mich auch ein wenig mutiger und draufgängerischer. Ich stieß meinen Mund ganz über seinen Schwanz, wobei ich beim Eintauchen eifrig meine Zunge gebrauchte. Oh, wie gefiel es ihm! Meine Hände ließ ich auch nicht zur Ruhe kommen, sie streichelten und drückten leicht seine Eier. Es war ein herrliches Gefühl, Wolfgang zu verwöhnen.
Schließlich hatte ich mit einem herrlichen Gefühl seine Eichel in meinem Mund und hielt mit beiden Händen den Stamm seines Gliedes und zog die Vorhaut vor und zurück, während ich mit den Lippen die Unterseite der Spitze seines Schwanzes verwöhnte. Ich saugte und lutschte an der Eichel und kitzelte sie mit meiner Zunge. Es war ein wunderbares Zeichen zu spüren, wie Wolfgang immer erregter und zappeliger wurde und er auf dem Sessel saß, als würden sich Ameisen auf dem Sitz befinden.