Die sechs Sexspiele…

Das Vor- und Zurückschieben machte ich eine ganze Weile, bis Wolfgang sagte: „Du musst kräftiger zufassen, dann ist es ein schöneres Gefühl für mich.“ Das tat ich dann auch und merkte, wie gut es Wolfgang tat. Doch bald meinte er: „Du darfst auch die anderen Teile nicht vergessen!“ So nahm ich mit der linken Hand seine Hoden vor. Ich knetete sie leicht und kraulte sie und ging mit meinen Fingerspitzen zwischen seine Beine und weiter nach hinten zu seiner Rosette.
Ich merkte, dass es ihn sehr rappelig machte und er kaum ruhig sitzen konnte. Doch auch jetzt meldete sich Wolfgang wieder: „Ja Silvia, das hast du bis jetzt ja schon sehr gut gemacht, und ich merke, dass du auftaust und beginnst, Freude daran zu haben. Nun kannst du meinen Schwanz ein wenig verwöhnen. Küsse ihn, nimm ihn in den Mund, lutsche an ihm zeige mir, dass du ihn magst. Und vergiss nicht, weiterhin deine Finger zu gebrauchen.“ Das war eine Aufforderung, der ich gerne nachkam.

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