Die sechs Sexspiele…

Wolfgang hatte einen schönen Oberkörper, er war von muskulöser Statur und was mich sehr freute, seine Brust war nicht behaart. Ich drückte mich ganz dicht an ihn, küsste seinen Hals und streifte mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken. Ich merkte schon, wie es ihn anmachte, wenn meine Brustnippel über seine Haut streiften oder wenn sich mein Busen an seine Brust drückte. Aber das Schwierigste kam noch. Mutig machte ich den Gürtel der Hose auf, öffnete sie und zog sie nach unten. Nun stand Wolfgang in seinen schönen Unterhosen vor mir, doch hier ging es nicht um Schönheit.

Wolfgang hatte einen gar kräftigen Schwanz, der etwas vom Körper abstand, in seiner Hose, und ich merkte, dass er den Inhalt kaum halten konnte. Ich zog die Hose etwas nach vorn und sofort sprang der Stängel heraus. Ich war etwas erschrocken und hatte dann doch genügend Mut, die Hose nach unten zu ziehen. Was ich vor mir sah, hatte ich nicht erwartet und machte mich sehr erregt. Ich kam nicht umhin, mir dieses Prachtstück genauer anzusehen. Er war vielleicht nicht riesig, doch recht breit und auch sehr wenig behaart. Und unten der Hodensack mit den beiden schaukelnden Eiern! Das gefiel mir alles wunderbar, und der Gedanke, so etwas in mir zu fühlen, machte mich unruhig.

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