Die Praktikantin beim Frauenarzt
„Ja, setzt dich nur. Und ich heiße Karl.“ Eine einfache, raffinierte und vor allem eindeutige Entgegnung, wie mir jeder beipflichten wird. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht… Sonja setzte sich zuerst hin, als sei es ein ganz normaler Stuhl, und lehnte sich zurück. Die Lehne war ziemlich aufrecht, und mir war klar, dass sie so niemals ihre Beine auf die Verstrebungen legen würde.
Ich eilte ihr zu Hilfe: „Hier, mit diesem Knopf kann ich die Rücklehne verstellen, siehst du…“ und drückte drauf, wodurch ein Elektromotor zu surren begann und die Lehne sich nach hinten senkte und mit ihr der ganze wundervolle Oberkörper Sonjas. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine und winkelte die Knie ein wenig, um ihre Waden auf die Polster zu legen.
„Ahh!“ entfuhr es ihr. Ich selbst beließ es mit heftigem Schlucken, denn ich sah ihren leichten Rock nach hinten gleiten und die Beine waren in einer höchst erregenden Stellung, auch ihr hauchdünner und schmaler Slip kam zum Vorschein, ganz leicht kräuselten sich dort verwegene Schamhaare zu den Seiten hervor, und ich musste mir ernsthafte Gedanken um die wachsende Enge in meinen Jeans machen. Und nun machte Sonja alles klar: