Die Praktikantin beim Frauenarzt

Sie klang richtig kühl und angsteinflössend, es war mir klar, dass sie sich schon öfters in einer dominanten Rolle versucht hatte. Mich ergriff tatsächlich ein wenig die Panik, denn sie hätte mit meinem Penis alles machen können, ohne dass ich dagegen irgend etwas hätte tun können. Ich sah sie ihre Tasche öffnen.
Sie holte einen penisförmigen Vibrator hervor. Ich dachte, sie würde nun vor mir masturbieren, und mein Penis versteifte sich bei diesem Gedanken. Ich stellte mir vor, wie es aussähe, wenn sie den surrenden Vibrator langsam in ihre kahle Fotze einführen würde und stoßende Bewegungen damit machte.

„Es scheint dir zu gefallen, nicht wahr, Boy? Aber warte nur ab!“
Ja es gefiel mir, doch sie legte den Vibrator auf einen nahe gelegenen Tisch. Sie griff abermals in die Tasche und holte ein Fläschchen Kokusnussöl heraus. Ich wusste natürlich, was man mit Kokusnussöl alles anstellen konnte, zumal es ein vorzügliches Gleitmittel war. Sie verteilte ein wenig davon auf ihre Hände und rieb sich ihre Brüste damit ein, die sofort zu glänzen begannen. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment geknetet, doch ich konnte mich nicht bewegen. Sie begann nun auch noch ihre Beine zu spreizen und ölte ihre Scheide ein und massierte sie ein wenig.

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